Zelda: Breath of the Wild-Fan beendet Spiel nur mit Schilden

Zelda: Breath of the Wild lässt sich nicht nur komplett ohne Waffen beenden, sondern sogar auch ohne Bomben. Das klingt komisch, ist aber so, wie YouTuber, Streamer und Speedrunner PointCrow erneut beweist. Seht und staunt!

In Zelda: Breath of the Wild braucht Link gar nicht so viel, wie ihr wahrscheinlich denkt, um das Spiel zu beenden. In Zelda: Breath of the Wild braucht Link gar nicht so viel, wie ihr wahrscheinlich denkt, um das Spiel zu beenden.

In The Legend of Zelda: Breath of the Wild scheint nichts unmöglich: Speedrunner, Glitch-Jäger und alle anderen Fans holen auch noch das allerletzte Fünkchen aus dem Ausnahme-Titel heraus. Einer von ihnen ist PointCrow, der es erneut auf die Spitze treibt. Der Streamer hat es bereits hinbekommen, Zelda: Breath of the Wild komplett ohne Waffen zu beenden.

Dabei kam allerdings das Bomben-Modul zum Einsatz, was manch einer durchaus als Waffe interpretieren könnte (auch wenn die im Spiel einer völlig anderen Kategorie angehören). Weil das ja klar ist, hat er das Spiel jetzt auch noch ohne Bomben beendet, nur mit Schilden.

Zelda: Breath of the Wild kann ohne Waffen oder Bomben & nur mit Schilden beendet werden

Dank eines Glitches: Wer Zelda: Breath of the Wild gespielt hat, wird sich an mehrere Stellen erinnern, die quasi unmöglich zu meistern scheinen, wenn weder Waffen noch Bomben eingesetzt werden können. Da ist auch was dran, aber es gibt einen Glitch, der Abhilfe schafft.

Der unendlich-hoch-springen-Glitch hilft dabei, den Schrein auf dem Plateau abzuschließen, in dem Link das Bombenmodul bekommt. Ansonsten wären wir aufgeschmissen, denn komplett ohne Glitch und ohne Bomben kommt dort niemand raus.

Nicht bei Endgegnern: Ansonsten wird der Glitch aber eigentlich nicht benötigt. Es dauert zwar eine kleine Ewigkeit, den Endgegner Ganon nur mit Hilfe seiner eigenen Attacken zu besiegen, aber es funktioniert. Ihr benötigt dazu eigentlich nur einen zum Schild umfunktionierten Topfdeckel.

Der Endkampf hat PointCrow dann auch stolze drei Stunden gekostet. Insgesamt dauerte der No Bombs-Run um die 27 Stunden und im Vorfeld musste natürlich ebenfalls sehr viel erkundet, geforscht und vorbereitet werden.

Seht euch den Zusammenschnitt an! PointCrow ist nicht nur ein unglaublicher Zelda-Spieler, sondern auch noch ziemlich witzig (habt ihr schon seine Sidon-Kutsche gesehen?). Dabei zeigt er eindrucksvoll, was Breath of the Wild zu so einem einzigartigen sowie beeindruckenden Spiel macht.

Gold wert sind zum Beispiel die Momente, in denen er auf Hindernisse stößt, die ohne Bomben zunächst unüberwindbar scheinen. Aber es gibt in Zelda: BotW immer einen Weg, solange ihr einen Topfdeckel dabei habt.

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Hättet ihr gedacht, dass das möglich ist? Wie findet ihr das Video?

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