15 Jahre GameStar - Die Tops und Flops des Jahres 2012
Top: Diablo 3 (90 Punkte, GS 07/12) Es fließt und fließt und hört nicht auf zu fließen – Blizzard hat mit Diablo 3 wieder eine perfekt polierte Item-Hatz erschaffen. Unsere Augenringe zeugen vom Suchtfaktor.
Top: Max Payne 3 (89 Punkte, GS 06/12) Max ist zurück, und entgegen vieler Bedenken tut der Umzug nach Sao Paolo dem jetzt glatzköpfigen Bodyguard nicht weh. Im Gegenteil.
Top: Spec Ops: The Line (85 Punkte, GS 08/12) Ein Kriegs-Shooter mit packender, erwachsener Story, und auch noch von einem deutschen Entwickler. Spec Ops hat viele überrascht und wird wohl ein Geheimtipp bleiben – zu Unrecht.
Top: Mass Effect 3 (90 Punkte, GS 05/12) Das vieldiskutierte Ende der Mass-Effect-Reihe überzeugt bis zum umstrittenen Finale wie seine Vorgänger mit einer großartig inszenierten, packenden Geschichte.
Flop: Ghost Recon: Future Soldier (80 Punkte, GS 09/12) Die einst taktischen Ghost turnen im neuesten Serienteil durch eine Kampagne, in der man quasi alle Versatzstücke schon aus anderen Shootern kennt, die größte Inspiration dürfte wohl Call of Duty gewesen sein. Das sind nicht mehr unsere Ghosts.
Flop: Game of Thrones (66 Punkte, GS 08/12) Was zu erwarten war ist eingetreten: Storytechnisch ist Game of Thrones ganz weit vorne mit dabei, nur das Spiel dahinter langweilt. Ein gutes Game-of-Thrones-Spiel lässt weiterhin auf sich warten.
Flop: Syndicate (75 Punkte, GS 05/12) Nach der Ankündigung eines Syndicate-Remakes folgt bald die Ernüchterung: Der Taktik-Klassiker wird als Ego-Shooter neu aufgelegt. Das funktioniert nicht, Syndicate entpuppt sich im Test als Standardkost ohne große Besonderheiten.
Flop: Jagged Alliance: Back in Action (73 Punkte, GS 04/12) Für sich genommen macht Jagged Alliance: Back in Action keine so schlechte Figur, es ist eben solides Taktikspiel. An die spielerische Perfektion eines Jagged Alliance 2 kommt es aber bei weitem nicht heran.
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