Cityconomy: Service for your City Je komplizierter der Job, desto mehr Tasten müssen wir drücken. Die Spannung wächst damit allerdings nicht, alle Aufgaben sind repetitiv und öde.
Cityconomy: Service for your City Vielleicht verlangt Cityconomy für den Tag- und Nachtwechsel und die Wettereffekte seine horrenden Hardware-Forderungen. Hat sich ja gelohnt.
Cityconomy: Service for your City Selbst an sich hübsche Effekte wie dieses Lensflares nerven mit hässlichen Grafikfehlern.
Cityconomy: Service for your City Die Fahrzeuge steuern sich nicht nur schwammig, sondern bleiben auch an den kleinsten Hindernissen hängen. Ohne Schadensmodell, versteht sich.
Cityconomy: Service for your City Ab und zu begegnen wir in der lebendigen Metropole einem einsamen Passanten, der sich nicht mal durch Autounfälle stoppen lässt.
Cityconomy: Service for your City Zwischen den Missionen müssen wir immer wieder das Fahrzeug leeren. Unsere Hoffnung verklappen wir am besten gleich mit.
Cityconomy: Service for your City Neben den Standardaufgaben aus dem Menü finden wir manchmal auch richtige Auftraggeber … die uns dann einfach eine weitere Standardmission aufs Auge drücken.
Cityconomy: Service for your City In der Entfernung verwöhnt uns Cityconomy mit aufploppenden Bäumen und einer goldenen Wand – irgendwo dahinter versteckt sich vermutlich der Spielspaß.
Cityconomy: Service for your City Mit sauer verdienter Erfahrung schalten wir neue Fahrzeuge oder Boni frei, mit Zufriedenheitspunkten erweitern wir unser Geschäft. Was woanders motiviert, ist hier nur eine weitere Belanglosigkeit.
Cityconomy: Service for your City Die Zwischensequenzen gehören mit zum Schönsten, das Cityconomy zu bieten hat. Allerdings lassen sie sich nicht abbrechen – wir sind auf ewig zum Zuschauen verdammt.
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