Life Goes On Sterben gehört in Life goes on zum Programm. Diese Lektion lernt man bereits im ersten Level, wo wir gleichen drei Mal in die tödlichen Dornen stürzen.
Life Goes On Die knuddelige Figur mit, die uns gerade mit aufgerissenem Mund verspeist ist Jeff. Von ihm in jedem Level gefressen zu werden, ist eines der Achievements. Der goldene Pokal hingegen kennzeichnet den Zielpunkt des Levels.
Life Goes On In den späteren Leveln muss man zum Teil auch auf die Umgebung achten. Hier müssen wir immer die nächste Ebene erreichen, ehe die hinaufsteigende Lava uns verbrennt.
Life Goes On Ausgehebelt wird unser Drang zu Sterben durch die grünen Schaltflächen, von denen ein Strahl zu unserer Spielfigur ausgeht. Sie bleiben nur so lange aktiv, wie wir überleben.
Life Goes On Eine große Komponente späterer Rätsel ist die Physik. In den violetten Bereichen wird die Gravitation aufgehoben oder aber verstärkt.
Life Goes On Die mittleren Level spielen voranging in den verschneiten Bergen. Während wir links am Spawnpunkt zu neuem Leben erwacht sind, ist unser vorheriges Ich in einem Eisblock eingefroren.
Life Goes On Am unteren Bildschirmrand wird immer der aktuelle Name unseres Ritters angezeigt. In diesem Fall sind wir die noble Prinzessin Jennifer Pappalardo, die an ihren Vorgängern emporklettert.
Life Goes On Im letzten Abschnitt des Spieles ist man in einer Burg unterwegs. Da diese nicht mehr aus einem Stück ist, kann man sich praktischerweise immer wieder mal mit einer Kanone durch das Level schießen.
Life Goes On Welche Schalter mit welchen Systemen verbunden sind, ist immer leicht an den Kabelverbindungen zu erkennen.
Life Goes On Mit zunehmenden Entfernungen nimmt auch die Kreativität zu, die wir an den Tag legen müssen, um auf die andere Seite zu kommen. Wie gut, dass Eisblöcke sich hervorragend als Schlitten eigenen.
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