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Shootmania: Storm
Nix fürs Auge: Die abwechslungsarmen Gebiete sind voller matschiger Texturen.
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Shootmania: Storm
Das Highlight von Royal ist die Flucht vor dem Sturm. Wer überleben will, sollte die Beine in die Hand nehmen, denn eine Berührung bedeutet den sofortigen Tod.
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Shootmania: Storm
Mit dem im Editor enthaltenen Maniatracker lassen sich zum Beispiel Introfilme basteln, die wir mit unterschiedlichen Effekten versehen können
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Shootmania: Storm
Mit der Railgun spratzeln wir die Gegner mit nur einem Treffer weg. Dafür lädt die Knarre sehr langsam nach.
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Shootmania: Storm
Hin und wieder bietet das Spiel kleine optische Lichtblicke wie diesen See im Sonnenuntergang.
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Shootmania: Storm
Im Spielmodus Joust sollten wir auf unsere Munition achten, sonst laufen wir Gefahr, kurz vorm aktiven Nachladepunkt weggeballert zu werden.
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Shootmania: Storm
Nadeos Onlineplattform Maniaplanet dient uns als Ausgangsbasis. Dort verwalten wir beispielsweise Freundeslisten und machen uns auf die Suche nach Servern.
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Shootmania: Storm
Diese Ballspiel-Variante lässt bereits erahnen, welches Potenzial im mächtigen Editor steckt.
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Shootmania: Storm
Wer will, kann nach seinem Ableben auch aus der Vogelperspektive beobachten, welcher Gegner das Rennen macht.
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Shootmania: Storm
Ab 18? Nee! Getroffene Gegner hinterlassen keine Blutfontänen, sondern lösen sich in Luft auf.
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Shootmania: Storm
Wie in den guten, alten Zeiten: Mit diesem Jumppad katapultieren wir uns quer über die Karte.
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Shootmania: Storm
Wo ist unsere Waffe hin? Nein, das ist kein Bug, Shootmania verzichtet einfach vollständig auf Waffenmodelle.
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Shootmania: Storm
Diese kleinen Klebeminen können wir nur in Tunnel verschießen.
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Shootmania: Storm
Leider werden auf den Servern bisher nur wenige Spielmodi tatsächlich genutzt.
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Shootmania: Storm
Wenn in Royal der Sturm tobt, sollten wir uns schleunigst in die Mitte der Karte begeben.
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Shootmania Storm
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Shootmania Storm
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So nah kommen wir an unsere Gegner eher selten heran. Die meisten Kämpfe spielen sich auf mittlerer Distanz ab.
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Auf dieser Royal-Map wurde die Off-Zone bereits aktiviert. Die Spieler fangen an, in die Mitte der Karte zu laufen, um nicht vom Energiefeld aus der Runde geworfen zu werden.
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Shootmania: Storm
Die Sprungschanzen sind ein essentielles Element von Shootmania: Storm. Mit dem richtigen Timing gelangen wir mit diesen schnell über die Karten ...
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Shootmania: Storm
... und mit dem richtigen Gespür für unseren Energie-Vorrat auch in luftige Höhen.
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Shootmania: Storm
Wer in Royal erledigt wird, muss bis zum Ende der Runde zugucken. Wenigstens bietet die Zuschauer-Kamera einen tollen Überblick.
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Diese Bodenplatten hindern uns am springen. Per Energie-Schub sprinten dürfen wir allerdings immer noch. Die Hindernis-Parcours im Modus Time Attack sind noch mit anderen Besonderheiten gespickt, etwa auch Off-Zonen. Wer da reintappt darf noch mal von vorne anfangen.
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Shootmania: Storm
Die Geschosse stellen so ziemlich die einzigen Effekte im Spiel. Dafür umso hübscher.
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Shootmania: Storm
An dieser Anzahl an Verteidigern im Spielmodus Battle beißt sicht das rote Team die Zähne aus.
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Shootmania: Storm
Gestorben wird in Shootmania: Storm nicht. Wer getroffen wird »dematerialisiert« und wandert auf die Zuschauerbank respektive zum Respawn-Punkt. Die Entwickler halten den Gewaltgrad bewusst so niedrig wie möglich.
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Shootmania: Storm
Mit Hilfe der Editor-Werkzeuge lassen sich nicht nur neue Karten sondern auch Modifikationen basteln. Hier wurde der äußerst mächtige Blitzstrahl, der eigentlich nur stationär eingesetzt werden kann, zur konventionellen, mobilen Waffe umfunktioniert.
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