The Age of Decadence Das Kämpfe sind richtig schwer, aber auch richtig motivierend. Hier streiten wir in der Arena der Wüstenstadt Maadoran für Geld und Anerkennung.
The Age of Decadence Unser Abenteuer beginnt in der heruntergekommenen Stadt Teron. Hier gelangen wir in den Besitz einer antiken Karte und sollen diese beim Stadtoberhaupt vorzeigen.
The Age of Decadence Die Optik ist insgesamt unterdurchschnittlich. Vor allem die Farbpalette und die Levelbegrenzungen wirken sehr uninspiriert.
The Age of Decadence Diesen Bildschirm wird man grade zu Beginn häufiger sehen. Age of Decadence ist generell für Rollenspielexperten und Veteranen konzipiert.
The Age of Decadence Mithilfe solcher Übersichtskarten behalten wir in größeren Städten die Übersicht und können auf Knopfdruck ein Schnellreisesystem nutzen.
The Age of Decadence Wenn wir Baupläne, Material und die nötige Fähigkeit besitzen, können wir Waffen und Rüstungen auch selbst schmieden.
The Age of Decadence Die Alchemie funktioniert ähnlich wie das Schmieden, nur das wir hier nicht zwingend ein Rezept benötigen. Wir können auch munter drauf los mixen, die entsprechende Fähigkeit vorausgesetzt.
The Age of Decadence Über die Weltkarte gelangen wir in die verschiedenen Gebiete. Die schalten wir wiederum durch Quests oder Gespräche frei. Es kann also vorkommen, dass wir ein Gebiet komplett verpassen.
The Age of Decadence Die Grafik ist veraltet, aber das Artdesign macht vieles wieder wett. Die Mischung aus Endzeit und römischen Reichs hat ein ganz eigenes Flair.
The Age of Decadence Age of Decandence mischt die Welt auch mit ein wenig Fantasy. So stoßen wir auf einen Tempel, dessen Eingang mit einem Energieschild geschützt ist.
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