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Tourist Bus Simulator
Fuerteventura gilt als die Wüsteninsel der Kanaren. Bei Überlandfahrten geht es deshalb auch mal staubig zu.
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Grafisch wirklich gut sehen beim Tourist Bus Simulator nur die authentischen Busse und die Lichteffekte aus, gerade nachts.
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Im Gebäude oben rechts befindet sich die erste Wohnung des aufstrebenden Busunternehmers. Es ist ein lausiges Loch.
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Die Büroräume, das Bild zeigt nur ein Zimmer, sind komplett interaktiv. Sämtliche Aufgaben lassen sich auch über ein virtuelles Smartphone erledigen.
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Der Spieler kann die Ferieninsel mit Autos erkunden. Den Stripclub darf man nicht betreten, er hilft aber bei der Lösung eines Rätsels.
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Die Busse lassen sich auch übers Cockpit bedienen. Allerdings muss man die Kameraperspektive ändern, was letztlich umständlich ist.
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Unser Held hat ein Versteck entdeckt, ein Rätsel geknackt und damit auch den Container: Auf der Kiste im Inneren liegt bündelweise Geld.
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Zwischenstopp in der hauseigenen Werkstatt: Wer Mechaniker einstellt und Ersatzteile kauft, spart sich externe Reparaturen.
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Die Insel ist im Maßstab 1:5 nachgebaut. Auf der zoombaren Karte lassen sich Schnellreise-Markierungen setzen. Dafür benötigt man Skillpunkte.
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Der Klassiker: Clipping-Fehler. Hier dürfen wir einen Blick auf zwei Augäpfel, ein halbes Gebiss und die Zunge werfen. Gruselig!
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Hat was von Die Sims: Der Spieler richtet seine Wohnung selbst ein. Für eine Villa mit Prunkmöbeln muss ein alter Mann aber viele Kilometer fressen.
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Highway to Shell: Vor Fahrtbeginn ist der Blick auf die Tankzeige Pflicht.
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Die Figurenmodelle sind hübsch und top animiert. Aber nur, wenn man so weit wie möglich herauszoomt und dann die Augen schließt.
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Solche Rätsel müsst ihr in TBS lösen.
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Bitte beachten: Man kann sogar eigene Nummernschilder erstellen.
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