Unreal Engine 2 - Grafik-Highlights der zweiten Generation
2002 - America's Army: Kein Scherz, dieses Spiel wurde von der US Army zum Training ihrer Rekruten genutzt. Umstritten, aber dank Unreal Engine 2 sehr hübsch.
2002 - Tom Clancys Splinter Cell: Sam Fishers erstes Abenteuer war damals ein echter Augenöffner. Vor allem Schatten waren ein Highlight!
2003 - Deus Ex Invisible War: Der zweite Teil der RPG-Reihe enttäuschte zwar spielerisch, machte aber optisch eine äußerst gute Figur.
2003 - Unreal 2: Epic setzte seine Shooter-Reihe fort und nutzte das Spiel erneut als grafischen Showcase ihrer Engine.
2003 - XIII: Die Unreal Engine 2 konnte auch ganz anders aussehen. Das bewies XIII, das mit Cel-Shading-Optik für Aufsehen sorgte.
2004 - Splinter Cell Pandora Tomorrow: Sam Fisher zum Zweiten. Spielerisch bleibt alles beim Alten, optisch setzt der Nachfolger noch mal ordentlich eins drauf.
2004 - Thief Deadly Shadows: Die beklemmende Atmosphäre der düsteren Mittelalter-Metropole wurde dank der Unreal Engine 2 zum echten Stresstest für unsere Nerven.
2005 - Splinter Cell Chaos Theory: Sam Fisher zum Dritten. Chaos Theory wagte ebenfalls keine Innovationen am spielerischen Grundgerüst, aber die Grafik war über jeden Zweifel erhaben.
2005 - Star Wars Republic Commando: Auch in einer weit, weit entfernten Galaxis kann die Unreal Engine 2 überzeugen!
2005 - Swat 4: Der Taktik-Shooter legte besonderen Wert auf eine realistische Ausleuchtung von Innenräumen, was der dichten Atmosphäre zugutekam.
2006 - Splinter Cell Double Agent: Sam Fisher zum Vierten. Diesmal traute sich das Team auf unbekanntes Terrain in Sachen Story, doch auf die bewährte Unreal Engine 2 konnten sie sich verlassen.
2007 - Bioshock: Den ersten Ausflug nach Rapture wird wohl kein Gamer jemals wieder vergessen. Was für ein Brett!
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