Unreal Engine 3 - Grafik-Highlights der dritten Generation
2006 - Gears of War: Microsoft kann auch düster und brutal, was man mit dem ersten Unreal-Engine-3-Titel aus eigenem Hause bewiesen hat.
2007 - Mass Effect: Der Auftakt zur legendären RPG-Serie sah zu Release atemberaubend aus.
2008 - Mirrors Edge: Die sterile Hochglanz-Optik des Adrenalin-Renners machte es schwer, nicht einfach stehenzubleiben und sich umzusehen.
2009 - Batman Arkham Asylum: Rocksteadys erster Genie-Streich mit mächtigem Unreal-Engine-3-Unterbau.
2009 - Borderlands: Der Shooter von Gearbox sah lange Zeit noch aus wie ein klassischer 3D-Shooter, ehe man sich recht spät in der Entwicklung für den heute unverkennbaren Comic-Stil entschied.
2011 - Bulletstorm: Der brutale Shooter reißt zwar spielerisch keine Bäume aus, sieht aber dafür teilweise umwerfend gut aus.
2012 - Dishonored: Die Arkane Studios wollten einen einzigartigen Grafikstil kreieren - mit Erfolg!
2012 - Spec Ops The Line: Nicht nur ein Story-Highlight, sondern auch optisch an vielen Stellen brillant.
2013 - Bioshock Infinite: Über den Wolken sieht es dank Unreal Engine 3 verboten gut aus.
2013 - Outlast: Das furchteinflößende Spiel mit Licht und Schatten hätte ohne Unreal Engine 3 wohl nie so gut funktioniert.
2015 - Batman Arkham Knight: Ja, die Technik war zu Release grauenhaft fehlerbehaftet, aber optisch war Arkham Knight schon immer eine Wucht.
2015 - Life is Strange: Es muss nicht immer Hochglanzoptik sein. Das bewies Life is Strange mit einem unverbrauchten Grafikstil.
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