Im Action-Rollenspiel Diablo 4 treten wir erneut gegen die Schergen der Hölle an; diesmal angeführt von der grausamen Dämonin Lilith.
Der vierte Serienteil mischt Neues mit Altbekanntem: Serienfans finden hier das gewohnte grimmige Hack&Slay-Gameplay aus der Top-Down-Perspektive und prozedural erstellte Dungeons. Neu sind dagegen eine zusammenhängende, offene Spielwelt und PvP-Elemente.
Wie düster kann Diablo 4 rein optisch werden? Das zeigen die Entwickler in diesem Video, bei dem sie Einblicke in den Dungeon Forgotten Places gewähren, der euch in die dunkelsten Ebenen der Spielwelt Sanktuario führt.
Dunkelheit ist hier wortwörtlich zu nehmen, denn die Umgebung ist nur spärlich beleuchtet, während sich vor allem an den Seiten die Wurzeln unnatürlich bewegen. Die zahlreichen Blutflecke und teilweise grotesken Formen sollen ebenfalls dabei helfen, dass sich Diablo 4 optisch wieder mehr wie die ersten beiden Serienteile anfühlt.
Klage gegen Activision Blizzard: Activision Blizzard sieht sich aktuell einer Klage wegen Sexismus und ungleicher Behandlung von weiblichen Mitarbeitern ausgesetzt. Falls die Missstände für eure Kaufentscheidung eine Rolle spielen, haben wir für euch alle Infos zur Sexismus-Klage in einem ausführlichen Artikel zusammengefasst. Unsere Haltung und Konsequenzen zu den Vorgängen könnt ihr in einem Leitartikel zum Blizzard-Skandal von GameStar-Chefredakteur Heiko Klinge nachlesen.
Ein hell beleuchteter Eingang, ansonsten kalte Steingebilde und merkwürdige Ritualplätze: Die Wretched Caves aus Diablo 4 präsentieren sich so, wie man die Höhlen aus der Reihe kennt.
Im vorliegenden Falle liegt der Fokus in dieser Höhle auf dem Volk der Druiden. Die Klasse, die einst schon in Diablo 2 spielbar war, kehrt bekanntlich mit Diablo 4 zurück. Dieses Mal wollen die Entwickler auch ein wenig auf die Kultur der Druiden eingehen, die eine andere Art der Magie praktizieren.
Klage gegen Activision Blizzard: Activision Blizzard sieht sich aktuell einer Klage wegen Sexismus und ungleicher Behandlung von weiblichen Mitarbeitern ausgesetzt. Falls die Missstände für eure Kaufentscheidung eine Rolle spielen, haben wir für euch alle Infos zur Sexismus-Klage in einem ausführlichen Artikel zusammengefasst. Unsere Haltung und Konsequenzen zu den Vorgängen könnt ihr in einem Leitartikel zum Blizzard-Skandal von GameStar-Chefredakteur Heiko Klinge nachlesen.
Im dritten Dungeon-Video von Diablo 4 zeigen die Entwickler die Umgebung der Flooded Depths. Dabei handelt es sich um eine Höhle, die dem Namen gerecht überflutet wurde. Während der obere Teil des Dungeons noch über die vorhandenen Holzplanken mehr oder weniger gut erkundbar ist, wird es je tiefer man kommt, umso schwieriger.
Was das Gameplay-Video ebenfalls zeigt: Natürlichere Übergänge zwischen den einzelnen Dungeon-Ebenen. So klettert ihr etwa über ein Seil zu einer anderen Plattform oder steigt Leitern hinab, um die tieferen Gebiete zu erreichen.
Klage gegen Activision Blizzard: Activision Blizzard sieht sich aktuell einer Klage wegen Sexismus und ungleicher Behandlung von weiblichen Mitarbeitern ausgesetzt. Falls die Missstände für eure Kaufentscheidung eine Rolle spielen, haben wir für euch alle Infos zur Sexismus-Klage in einem ausführlichen Artikel zusammengefasst. Unsere Haltung und Konsequenzen zu den Vorgängen könnt ihr in einem Leitartikel zum Blizzard-Skandal von GameStar-Chefredakteur Heiko Klinge nachlesen.
Wer einmal Diablo 2 gespielt hat, der erinnert sich sicherlich an das Kloster aus dem ersten Akt des Action-Rollenspiels. In Diablo 4 werdet ihr erneut ein Kloster erkunden können, wie das obrige Gameplay-Video zeigt.
Die Orbei Monastery fällt jedoch optisch anders aus, denn hier steht das Kloster beziehungsweise die zerstörten Überreste davon in einer wüstenartigen Umgebung. Euch erwartet also eine sehr trockene Gegend mit wenig Vegetation und viel kahlen Stellen.
Klage gegen Activision Blizzard: Activision Blizzard sieht sich aktuell einer Klage wegen Sexismus und ungleicher Behandlung von weiblichen Mitarbeitern ausgesetzt. Falls die Missstände für eure Kaufentscheidung eine Rolle spielen, haben wir für euch alle Infos zur Sexismus-Klage in einem ausführlichen Artikel zusammengefasst. Unsere Haltung und Konsequenzen zu den Vorgängen könnt ihr in einem Leitartikel zum Blizzard-Skandal von GameStar-Chefredakteur Heiko Klinge nachlesen.
Enge Straßen, wenig Beleuchtung, hölzerne Häuser und riesige Schutzmauern: Kyovashad wird in Diablo 4 an der Oberfläche das bieten, was man sich von einem mittelalterlichen Dorf in der Welt Sanktuarios vorstellt.
Laut den Entwicklern handelt es sich dabei eigentlich um eine militärische Siedlung, in der Flüchtende Schutz suchen können. Aus diesem Grund findet ihr zu Beginn des Dorfes vor allem viele klassische Häuser, während weiter hinten immer größere Defensivstrukturen herausragen. Das Video soll zudem nur einen kleinen Einblick in die verschiedenen Distrike von Kyovashad zeigen, genauer gesagt den südlichen Teil des Dorfes.
Klage gegen Activision Blizzard: Activision Blizzard sieht sich aktuell einer Klage wegen Sexismus und ungleicher Behandlung von weiblichen Mitarbeitern ausgesetzt. Falls die Missstände für eure Kaufentscheidung eine Rolle spielen, haben wir für euch alle Infos zur Sexismus-Klage in einem ausführlichen Artikel zusammengefasst. Unsere Haltung und Konsequenzen zu den Vorgängen könnt ihr in einem Leitartikel zum Blizzard-Skandal von GameStar-Chefredakteur Heiko Klinge nachlesen.
Sanktuario aus Diablo 4 ist gewiss keine Welt, in der man eigentlich leben will. Wer es dennoch tut, der muss sich darauf einstellen, dass es quasi überall von Monstern wimmelt - so auch in der Region Scosglen Coast.
Eigentlich handelt es sich hierbei um eine ganz klassische Küstenregion inklusive Fischerdorf. Aber da wir hier von Diablo reden, erwartet euch in dieser Gegend kein buntes Anglertreiben, sondern vor allem eine sehr kahle und raue Gegend, in der unter anderem Untote ihr Unwesen treiben. Immerhin gibt es hier und dort auch etwas blühende Vegetation.
Klage gegen Activision Blizzard: Activision Blizzard sieht sich aktuell einer Klage wegen Sexismus und ungleicher Behandlung von weiblichen Mitarbeitern ausgesetzt. Falls die Missstände für eure Kaufentscheidung eine Rolle spielen, haben wir für euch alle Infos zur Sexismus-Klage in einem ausführlichen Artikel zusammengefasst. Unsere Haltung und Konsequenzen zu den Vorgängen könnt ihr in einem Leitartikel zum Blizzard-Skandal von GameStar-Chefredakteur Heiko Klinge nachlesen.
Wir haben zwar immer noch kein Release-Datum für Diablo 4 - dafür kam mit dem letzten Entwicklerupdate 2021 aber nochmal ein ganzer Haufen Infos zu Blizzards Dungeon Crawler. Mit dabei sind neben Updates zu Animationen und VFX auch ein paar Gameplay-Änderungen, die uns haben aufhorchen lassen. Hat sich Blizzard die Kritik der Fans an Diablo 3 zu Herzen genommen, die neben mangelnder Build-Variation auch das Endgame als nicht individuell genug empfanden?
So will Diablo 4 seine Atmosphäre meistern
Schauen wir uns die neuen Itemdrops, NPCs und das Paragonboard an, scheint Blizzard definitiv einen Schritt in die richtige Richtung zu machen. Was die Änderungen jetzt genau sind, wie sie sich aufs Spiel auswirken und was noch geklärt werden muss, erfahrt ihr in unserem Video. Viel Spaß!
Im neuen Entwicklerblog-Eintrag zu Diablo 4 hat Blizzard viele neue Infos zum potenziellen Action-Rollenspielhit verraten. Dazu gab es mehrere mehrere kurze Gameplay-Videos, die wir für euch zusammengeschnitten haben. Diablo 4 geht mit seiner Open World neue Wege.
Im Video unter anderem zu sehen: Das überarbeitete und verbesserte Kampfsystem, neue Lichteffekte, Todesanimation die auf den gewirkten Fertigkeiten basieren und noch viel mehr.
Wie Diablo 4 das Endgame überarbeitet, lest ihr derweil in unserer Zusammenfassung der neuen Infos. Unter anderem kehrt das Paragon-System aus Diablo 3 in veränderter Form zurück.
hr denkt, ihr wisst alles, was es über Diablo zu wissen gibt? Dann wartet mal dieses ab! Maurice hat tief in der Seriengeschichte gegraben, um euch einige richtig absurde Fakten zu präsentieren - darunter gleich mehrere Prototypen und Ideen, die die Serie in eine völlig andere Richtung gedreht hätten.
0:00 - Einleitung
0:38 - Das Xcom-Diablo
1:36 - Lootbox auf CD
2:58 - Diablo Junior
3:39 - Das erste Mobile-Diablo
4:05 - Streit um Hellfire
5:46 - Diablo ohne Story
6:49 - Die Battle.net-Stadt
7:30 - Der erste Akt 5
8:10 - Das zweite Addon
8:48 - Diablo 3 als MMO
Noch mehr Geschichten über die Entstehung findet ihr in unserer Report-Reihe bei GameStar Plus! Los geht's mit Diablo 1 und dem Klick, der alles veränderte.
Dieses Video wird euch präsentiert von Diablo 2: Resurrected, ab 23.9. erhältlich für PC, PlayStation, Xbox & Switch. (WERBUNG)
Man könnte meinen, die Geschichte für so eine seichte Loot-Orgie wie Diablo würde auf einen Bierdeckel passen. Aber wohl nur, wenn dieser Deckel im Guinness-Buch steht. Denn die Lore von Diablo umfasst weit mehr als die bisher erschienen Spiele und erklärt Tausende Jahre des blutigen Konflikts rund um die düstere Welt von Sanktuario.
Wir haben uns durch die Horadrim-Archive gebuddelt und fassen euch mehrere tausend Jahre Story in einem handlichen Video zusammen. Dabei beziehen wir auch die Roman-Reihen wie "Der "Sündenkrieg" mit ein und erklären wie Sanktuario überhaupt erst erschaffen wurde und wieso es im ewigen Konflikt zwischen Himmel und Hölle so einen wichtigen Stellenwert einnimmt. Immerhin sind sowohl die Mächte des Lichts als auch des Chaos besessen davon den sagenumwobenen Weltenstein zu kontrollieren.
Im Video führen wir chronologisch durch die Geschichte, konzentrieren uns dabei aber vor allem auf Figuren und Ereignisse von epochaler Tragweite, deren Taten auch hunderte Jahre später noch zu spüren sind. Damit seid ihr perfekt vorbereitet auf Diablo 2 Resurrected und Diablo 4.
Mehr zu Diablo 2: Resurrected seht ihr übrigens im Video über alle Neuerungen des Remasters.
00:00 - Intro
01:54 - Kapitel 1: Der Ewige Konflikt
04:59 - Kapitel 2: Der Sündenkrieg
08:48 - Kapitel 3: Die Magier-Kriege
09:37 - Kapitel 4: Revolution in der Hölle
11:02 - Kapitel 5: Der Plan der Brüder
13:30 - Kapitel 6: Finsternis unter Tristram
14:58 - Kapitel 7: Der Dunkle Wanderer
17:54 - Kapitel 8: Showdown am Weltenstein
19:40 - Kapitel 9: Der gefallene Stern
22:59 - Kapitel 10: Das ultimative Übel
25:25 - Kapitel 11: Das Schicksal Sanktuarios
Schon 2020 gab’s vor allem bedingt durch das Corona-Virus einen Haufen Release-Verschiebungen. Schon damals hatten Branchen-Insider aber gewarnt, dass das nur die Spitze des Eisbergs sei, denn die meisten Projekte waren zu Beginn der Pandemie schon recht weit fortgeschritten.
Umso heftiger würden die Umstellungen auf Heimarbeit bei den verschiedenen Entwicklern deshalb die Spiele treffen, die eigentlich erst 2021 erscheinen sollten. Und das sind Anfang April 2021 schon ein ziemlicher Haufen. Durch den wühlen wir uns in diesem Video.
Einen Überblick aller Verschiebungen haben wir übrigens in unserem Übersichts-Artikel für euch zusammengestellt.
Mit der Rogue wurde die vierte Klasse von Diablo 4 auf der Blizzcon 2021 im Gameplay-Trailer vorgestellt. Sie ist Fans bereits aus Diablo bekannt, diesmal könnt ihr sie aber sowohl in männlicher als auch in weiblicher Version spielen. Unser Diablo-Experte Fabiano erklärt euch, welche Skills sie mitbringt und was sie so besonders macht.
Blizzards Zukunftspläne: Wie es mit Diablo und Warcraft weitergeht
Übers Netz verstreut finden sich schon überraschend viele Infos zum Gameplay von Diablo 4: Neue Details zur Open World, den Items, dem Endgame und den Dungeons. Ein Leak verrät sogar bereits die beiden geheimen Klassen!
Maurice hat sich durchs Internet gegraben und alles zusammengetragen, was er zu Diablo 4 finden konnte: Aus seinen eigenen Anspiel-Eindrücken, den BlizzCon-Panels, die ihr wegen der Paywall durch das Virtual Ticket vielleicht nicht gesehen habt, und verschiedensten Interviews mit deutschen und englischen Streamern und Websites. In diesem Videos findet ihr also alles, was ihr aktuell zu Diablo 4 wissen müsst!
Noch mehr zu Diablo 4 findet ihr bei GameStar Plus:
- Ausführliche Anspiel-Preview von der BlizzCon
- Interview mit den Entwicklern: Warum ist Diablo 4 always online?
Unser Redakteur Maurice Weber konnte Diablo 4 bereits auf der Blizzcon 2019 ausprobieren. Hier fasst er Neuerungen und Features für uns zusammen. Dazu gibt es mehr Gameplay aus der Demo-Version von Diablo 4 des Action-Rollenspiels von Blizzard.
Es geht also um Skills, Items, Open World und Reittiere, um Dungeons und Bossgegner und um die neue Shared-World-Erfahrung.
Mehr zum Thema:
- Beeindruckender Render-Trailer zu Diablo 4
- Das wurde sonst noch auf der Blizzcon 2019 angekündigt
- Große Angespielt-Preview zu Diablo 4
Blizzard hat auf der BlizzCon 2019 Diablo 4 mit gleich zwei Trailern angekündigt. Einer zeigte erstes Gameplay. Bei diesem Video handelt es sich dagegen um einen beeindruckenden und düsteren Cinematic-Trailer, der sich um die Befreiung der Antagonistin Lilith dreht.
Lilith ist die Tochter von Diablos Bruder Mephisto und die Mutter der Menschheit. Sie hat Sanktuario gemeinsam mit dem Engel Inarius erschaffen. Allerdings zerkriegten die beiden sich und Lilith wurde verbannt, während Inarius in Mephistos Kerker gefoltert wurde. Dass Lilith zurückkommt, ist nun sicher. Was mit Inarius passiert, ist noch unklar.
Wie im Trailer bereits deutlich wird, orientiert sich Diablo 4 optisch wieder an Teil 1 und 2 und kommt deutlich düsterer daher als Diablo 3. Die Welt ist dunkel und trostlos, es wird mit weniger Farben gearbeitet und auch die Rüstungsdesigns sehen realistischer aus.
Mehr zu Diablo 4:
- Unsere große Plus-Preview: So spielt sich Diablo 4
- 5 Fakten aus der Plus-Preview für alle ohne Abo
Die Blizzcon 2019 brachte genau die Spieleankündigungen, auf die viele gehofft hatten: Zu sehen gab es die ersten Gameplay-Szenen aus Diablo 4 und Overwatch 2. Außerdem wurde das neue Addon Shadowlands für World of WarCraft im Rahmen der hauseigenen Messe von Blizzard vorgestellt. Was es zu den neuen Spielen zu wissen gibt, fassen unsere Redakteure in diesem Video für euch zusammen.
Plus-Video: Warum aus »Diablo im Weltraum« nichts wurde
Diablo 4 ist offiziell bestätigt! Und es kehrt zurück zu den düsteren Serienwurzeln, die viele Fans beim eher bunten Diablo 3 vermisst haben. Erneut bereist ihr die von Dämonen geplagte Welt von Sanctuary, diesmal allerdings offener denn je. Euer Held bereist das Land ohne Unterbrechung, kann sogar zu Pferd unterwegs sein, um die großen Distanzen schneller zurückzulegen.
Im Gameplay-Trailer sehen wir die ersten drei bestätigten Klassen in Aktion: Der Druide kämpft als mächtiger Bär, der Barbar stürzt sich mit der Axt von Klippen auf unachtsame Feinde. Und die Zauberin lässt jeden Feind gefrieren. Wann Diablo 4 erscheint, steht aktuell noch nicht fest - aber es kommt für PS4, PC und Xbox One, also noch für die aktuelle Konsolengeneration.
Kurz vor der BlizzCon 2018 häufen sich die Gerüchte über die angeblichen Ankündigungen der Hausmesse von Entwickler Blizzard. Doch was ist dran am angeblichen »Diablo 2 HD«, einer Solo-Kampagne für Overwatch oder einem Unterwasser-Addon für Hearthstone? Und kommt wirklich kein Diablo 4? Und warum? Die Gründe dafür erklärt Peter im Essay zum Warten auf den Diablo-4-Release.
Im Video besprechen Michael Obermeier und Maurice Weber die Wahrscheinlichkeit dafür, dass die Prognosen auch tatsächlich eintreffen oder ob hier nur die Phantasie der Fans mit ihnen durchgegangen ist.
Maurice ist zudem live dabei, wenn die Stunde der Wahrheit kommt. Er wird nämlich das ganze Wochenende über von der BlizzCon in Anaheim berichten. Mal schauen, ob seine Wünsche für das perfekte Diablo 4 doch noch in Erfüllung gehen.
Video-Kolumne: Diablo 4 - Wie Blizzard falschen Hype schürte und dann doch wieder enttäuschte
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