Fazit: Assassin's Creed Chronicles: China im Test - Köpfchen schlägt Waffe

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Fazit der Redaktion

Mirco Kämpfer: Wenn ich Assassin's Creed höre, muss ich normalerweise einen kräftiger Gähner unterdrücken, denn ich kann das formelhafte Open-World-Prinzip der Meuchlerserie nicht mehr sehen. Die Chronicles-Trilogie ist da eine willkommene Abwechslung, nicht nur aufgrund der 2D-Grafik. Das Schleichen und lautlose Ausschalten (oder Umgehen) von Gegnern ist zwar fordernd, aber nicht minder motivierend, zumal ich ständig neue Fähigkeiten, Upgrades oder Spielelemente freischalte.

Ich bin ohnehin jemand, der in Spielen gerne heimlich vorgeht und möglichst im Verborgenen bleibt. Das verleiht mir ein überlegenes Gefühl, das wie schon im sehr ähnlich gestrickten Mark of the Ninja auch in Chronicles wunderbar rüberkommt. Außerdem ergibt sich durch die stetige Abwechslung ein fantastischer Spielfluss. Da verschmerze ich auch gern die banale Geschichte. Ungeduldige mit Hummeln im Hintern werden mit diesem gelungenen Stealth-Spin-off aber nicht glücklich.

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