Seite 11: Driver-History - Tops, Flops und Cops!

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Driver: San Francisco

Hersteller:
Ubisoft

Entwickler:
Ubisoft Reflections

Release:
PC, Xbox 360, PlayStation: 2011

Driver: San Francisco spielt etwa sechs Monate nach dem Ende von Driver 3. Für Tanner und Partner Jones geht es erneut gegen Erzfeind Jericho, der gleich zu Beginn aus dem Knast flieht und sich in San Franciscos Unterwelt versteckt. Über 120 lizenzierte Fahrzeuge stehen dem Spieler zur Verfügung, um bei coolem 70er Jahre Sound über die hügeligen Straßen zu brettern. Neben der zwölf Stunden langen Hauptgeschichte sorgen allerhand Nebenmissionen und ein umfangreicher Mehrspieler-Modus für Abwechslung. Ein neues Spielelement ist dabei entscheidend: der sogenannte »Shift-Modus«, mit dem Tanner wie von Geisterhand in jedes Fahrzeug wechseln kann, ohne dabei einen Fuß auf die dreckigen Straßen San Franciscos setzen zu müssen. Denn gleich zu Beginn des Spiels fällt Tanner ins Koma und fliegt nun mit seinem Geist über die Stadt hinweg. Aus der Luft sucht er sich ein neues Gefährt aus, übernimmt dessen Fahrer und steuert das Fahrzeug fortan selbst. So schlittert er in kuriose Situation, etwa wenn er in einen Krankenwagen »shiftet« und vom Beifahrer angeschnauzt wird, dass der Patient so schnell wie möglich ins Krankenhaus gebracht werden muss. Außerdem ist der Shift-Modus wichtig für den Multiplayer. Denn auch in den Rennen gegen andere Zocker könnt ihr das Spielelement nutzen und euch von letzter Position an die erste »shiften«. Geschwindigkeitseinbrüche wie noch im ersten Teil soll es in Driver: San Francisco nicht mehr geben. Denn auch während einer halsbrecherischen Verfolgungsjagd läuft das Spiel laut Entwickler Ubisoft Reflections mit 60 Bildern pro Sekunde stets flüssig.

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