Fazit: Enter the Gungeon im Test - Der Tod steht ihm gut

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Fazit der Redaktion


Reiner Hauser
@HauserRj_

Ja, Enter the Gungeon liefert ebenso durchdachte wie spielerisch runde Pixel-Action. Trotzdem ich kann das Spiel nicht jedem empfehlen. Genre-Veteranen, die The Binding of Issac frühmorgens schneller als ihr Frühstück verputzen, bekommen eine echte Herausforderung vor die Nase gesetzt und werden von der Jagd nach immer besseren Waffen nicht genug bekommen können. Neulinge und weniger reaktionsschnelle Spieler werden aber ihre liebe Mühe haben, weil der Indie-Titel die Skill-Latte richtig weit oben anlegt. Und wer sich zu schnell überfordert fühlt, legt nur allzu früh Maus oder Controller aus der Hand und bereut seinen Einkauf.

Wer aber über die nötige Erfahrung verfügt oder wirklich bereit ist sich reinzubeißen, wird mit dem besten Action-Roguelike seit dem erwähnten Binding of Issac belohnt. Die hochpräzise Steuerung, die knackigen, abwechslungsreichen Bosse und detailverliebte Kerker-Welt bringen mich immer wieder dazu, mich freiwillig in die Gefangenschaft dieses sackschweren Gungeons zu begeben. Und irgendwie will ich meine Freiheit auch gar nicht mehr zurück.

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