Fazit: F1 2021-Preview: Endlich kracht's auch im Heck

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Fazit der Redaktion

Dennis Michel
@DemiG0rgon

Der erste Eindruck von F1 2021 ist vielversprechend. Nicht nur wurde endlich (!) am Schadensmodell der Boliden gefeilt, auch können wir die Karriere schon bald zusammen mit einem Freund angehen, es gibt mehr Customization-Optionen, einen zugänglicheren Multiplayer und und und. Alles Punkte, die über das Fehlen dreier Strecken zum Release hinwegtrösten.

Mein größtes Fragezeichen steht aktuell noch hinter dem gut fünf bis sechsstündigen Story-Modus. Der soll nämlich nicht nur mit reichlich packenden Twists begeistern, auch wurde während der Präsentation unzählige Male die fantastische Netflix-Serie "Drive to Survive" genannt.

Erste Cutscenes aus dem Modus sahen zwar schlicht fantastisch aus, ich bin jedoch sehr gespannt, ob Codemasters die gesteckte hohe Messlatte erreicht. Wer die Doku kennt, weiß, dass gerade das Zwischenmenschliche zwischen den Teams und Fahrern so unfassbar unterhaltsam ist. Schicke Cutscenes und eine laue Geschichte drumherum werden da nicht reichen.

Hier lass ich mich aber gerne überraschen. F1 2021 ist auf dem besten Weg die sehr guten Ableger der vergangenen Jahre zu übertreffen, Kritikpunkte dank Feedback der Fans auszumerzen und auch mit Hilfe der Current Gen-Version auf der Strecke so realistisch auszusehen, wie nie zuvor. Im Juli werden wir dann sehen, ob dieser positive Ersteindruck bestätigt wird.

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