Fazit: Gwent - Geralt hat noch ein Ass im Ärmel

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Fazit der Redaktion


Heiko Klinge
@HeikosKlinge

Mit großer Skepsis bin ich den E3-Präsentationsraum gegangen. Wie soll aus dem zwar spaßigen, aber taktisch doch recht eingeschränkten Witcher-Minispiel ein vollwertiges Online Trading Card Game werden? Mit großen Augen bin ich aus dem Raum wieder rausgekommen. Denn CD Projekt geht dieses für sie neue Genre mit Gwent genauso ambitioniert an, wie zuletzt mit The Witcher 3 das Open World Rollenspiel.

Die unfassbar aufwändig inszenierte Story-Kampagne wird definitiv neue Genre-Maßstäbe setzen. Und auch in Sachen Spieltiefe muss sich Gwent dank der zahlreichen interessanten Karten und Kombinationsmöglichkeiten nicht hinter einem Hearthstone verstecken. Ein Komplexitätsmonster wie Hex oder Magic darf man allerdings nicht erwarten. Dafür sind die Partien enorm kurzweilig und haben mit den zahlreichen Bluff-Möglichkeiten einen völlig anderen Fokus als die Konkurrenz. Auf Gwent dürfen sich Freunde des gepflegten Kartenkloppens deshalb genauso freuen wie Witcher-Fans.

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