Fazit: Luigi's Mansion 3 im Test : Geistreiche Ideen, verfluchte Steuerung

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Fazit der Redaktion

Ann-Kathrin Kuhls
(@casual_kuhls)

Ich mag Luigi so viel lieber als Mario. Irgendwie ist er mir deutlich sympathischer. Vielleicht weil er, anders als sein Bruder, in gefährlichen Situationen auch mal Angst hat. Tatsächlich schlottert er in Luigi's Mansion 3 so sehr, dass ich zwischendurch ein richtig schlechtes Gewissen habe, wenn ich ihn ins nächste Stockwerk schicke. Dabei will ich unbedingt sehen, welches Zimmer als nächstes auf mich wartet, denn die Details, das Setting und das Gegnerdesign sind ganz großes Kino (in Etage acht sogar im wahrsten Sinne des Wortes, denn dort wartet ein Kino auf uns).

Die Steuerung hingegen hat eher B-Movie Qualität. Die Tastenbelegung hat dafür gesorgt, dass ich bei manchen Bosskämpfen meinen Controller am liebsten gegen die Wand geschleudert hätte. Zwar habe ich mich mit der Zeit daran gewöhnt, aber noch besser wäre es gewesen, wenn die Tasten von Anfang an anders belegt worden wären.

Abgehen von der Steuerung hat mich übrigens noch eine ganz andere Frage verwirrt: Wieso heißt das Spiel Luigi's Mansion, wenn es gar nicht Luigis Hotel ist?

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