Seit der Ankündigung von Monster Hunter World stellen sich viele Spieler die gleiche Frage: "Worum geht's in diesem Monster Hunter eigentlich?" Meistens sagen wir dann: "Du jagst dicke Monster und baust dir aus ihren gedroppten Materialien neue Ausrüstung." Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Wer schon mal einen Teil der Reihe gespielt hat oder gar schon länger dabei ist, weiß, wie viele Antworten es tatsächlich auf diese eigentlich recht einfache Frage gibt.
Für die einen machen die Dark-Souls-ähnlichen Kämpfe mit riesigen Schwertern und Lanzen die Faszination aus. Wenn sie ihre überdimensionierte Großschwert-Klinge sekundenlang aufladen, um sie anschließend mit Wucht in die Rippen eines Monsters zu dreschen, genießen sie das Gefühl der Überlegenheit.
Andere finden das Crafting motivierend, pflücken Kräuter und Pilze, sammeln Erze und Knochen, um in der Schmiede ihrer Sammellust zu frönen und stets bessere, stärkere Waffen und Rüstungen herzustellen. Und dann gibt es noch Spieler, für die ist es einfach ungeheuer spannend, die Welt zu erkunden, Kleintiere zu fangen, ihr Monsterlexikon wie ein Stickeralbum zu füllen und dabei die Atmosphäre aufzusaugen.
Letztlich steckt die Faszination von Monster Hunter in all diesen Bestandteilen, die sich zu einem suchterregenden Ganzen zusammenfügen. Wer diese Faszination bislang noch nicht nachvollziehen konnte, weil er sich von der Komplexität der Serie hat abschrecken lassen, der hat nun mit Monster Hunter World die beste Gelegenheit, sich vom suchterregenden Jagdfieber anstecken zu lassen.
Zumindest, wenn man der Grind-Spielmechanik nicht abgeneigt ist. Denn das Action-Rollenspiel ist zugänglicher und hübscher denn je - und soll nicht nur endgültig auch den westlichen Markt erobern, sondern auch Beerenpflücker-Neulinge begeistern. Und das macht das Spiel tatsächlich sehr geschickt.
Schöne Neue Welt
Das beginnt schon mit der Rahmenhandlung, die zwar erwartungsgemäß zu dünn ausfällt, um wirklich als "Geschichte" bezeichnet zu werden, aber immerhin einige schicke Zwischensequenzen, teils vertonte Dialoge und ein paar WoW-Momente bereithält.
Alles dreht sich um ein Phänomen: Die Drachenältesten wandern in die Neue Welt, doch niemand weiß warum. Um den Grund zu erfahren, entsenden die neugierigen Monsterjäger mehrere Trupps per Luftschiff. Ihr seid Teil der fünften Flotte, die zu Beginn des Spiels gegen den gigantischen Körper des Drachenältesten Zorah Magdaros prallt - und unfreiwillig eine Bruchlandung hinlegt.
Der Einstieg ist toll inszeniert: Ihr kraxelt an der magmaverkrusteten Haut des Riesenviehs empor und rettet euch in letzter Sekunde, um dann im Uralten Wald zu stranden. Das ist ein für euch noch völlig unerforschtes Gebiet, das sich beeindruckend detailreich präsentiert. Quirlige Omenfliegen flattern durch die Luft, friedliche Aptonoth-Saurier baden in einer kleinen Oase.
Doch die vermeintliche Idylle steckt voller scharfzähniger Gefahren. Blöd nur, dass ihr anfangs gar keine Waffe bei euch habt und erneut fliehen müsst. Ihr findet im letzten Moment das Lager der fünften Flotte und somit nicht nur Kameraden, sondern auch einen Rückzugsort. Hier beginnt euer Abenteuer.
Jeder hat mal klein angefangen
Monster Hunter war schon immer eine extrem sperrige Angelegenheit, neue Spieler bissen sich anfangs am Jäger-Granit die Zähne aus und verloren dadurch womöglich die Lust weiterzuspielen. Monster Hunter World ist zwar immer noch sehr komplex, umfangreich und hinsichtlich der Bildschirmanzeigen teilweise überladen, doch es bricht den harten Granitblock in kleinere, leichter verdauliche Kiesel auf.
Hilfe gefällig?Alle Guides, Tipps & Items zu Monster Hunter World
Das Spiel nimmt sich genügend Zeit, alle Mechaniken nach und nach einzuführen, sodass selbst blutigste Anfänger nicht überfordert werden. So wird euch nicht nur das Jägerlager (Aspera), sozusagen der zentrale Hub der Spielwelt, vorgestellt, sondern ihr lernt auch die einzelnen Schauplätze sowie alle Monster des Spiels in kleinen Schritten kennen.
Doch zurück zum Jägerlager. Das ist der Dreh- und Angelpunkt des Spiels. Hier kocht ihr in der Kantine Mahlzeiten (siehe Kasten), stellt in der Schmiede neue Waffen und Rüstungen her, deckt euch bei den örtlichen Händlern ein und schnappt euch die jeweils neuesten Quests. Oberstes Ziel ist es, mehr über Zorah Magdaros herauszufinden und ihn schließlich zu fangen.
Doch bevor ihr dem mächtigen Ungeheuer die Kruste vom Rücken kloppen könnt, dauert es eine ganze Weile. In kleinen Jagd- und Sammelaufträgen lernt ihr nach und nach den Uralten Wald und später die weiteren, offen gestalteten Gebiete wie die Wildturm-Ödnis mit ihren schroffen Wüstenfelsen oder das extrem hübsche, in pink-violette Farben getauchte Korallenhochgebirge kennen.
Anstatt euch aber nun mit Kräuterpflücken oder Eiersammeln zu langweilen, wie es ältere Monster Hunter-Spiele zuweilen getan haben, gelingt Monster Hunter World der Spagat zwischen Einsteigerfreundlichkeit und Anspruch. Kaum habt ihr kleine Jagras erlegt und den Aptonoth-Pflanzenfressern saftige Steaks aus der Hüfte geschnitten, dürft ihr mit dem Groß-Jagras euer erstes großes Monster jagen. In fast jeder Folgequest wird ein neues Monster eingeführt. Es geht flott voran.
So zugänglich wie noch nie
Um den Einstieg so zugänglich wie möglich zu halten, nimmt euch das Spiel fest an die Hand. Waffen und Items werden stets mit nützlichen Tutorial-Videos demonstriert. Auch Tasteneinblendungen weisen auf situationsbedingt mögliche Aktionen hin. Zudem greift euch die Wildtierexpertin mit kontextsensitiven Tooltipps als Ratgeberin unter die Arme.
Jeder, wirklich jeder Gegenstand, den ihr sammelt, wird euch erklärt. Kräuter sind wichtig für Heiltränke, mit Honig verfeinert man sie zu Super-Tränken und so weiter. Dank Auto-Crafting-Funktion werden eingesammelte Gegenstände bei Bedarf auch direkt verarbeitet und ins Inventar gelegt. Äußerst praktisch.
Noch praktischer sind die Spähkäfer, kleine Glühwürmchen, die euch den Weg weisen oder auf interessante Sammelobjekte und Monsterspuren aufmerksam machen. Untersucht ihr Kratzer oder Fußabdrücke einer Kreatur, leiten euch die Spähkäfer schließlich ans Ziel. Sie sind sozusagen der Kompass in Monster Hunter World.
Hilfreich: Einmal entdeckte Objekte und Monster lassen sich auf der Karte markieren, sodass ihr direkt hin gelotst werdet. Je mehr Spuren ihr entdeckt, desto schlauer werden eure Spähkäfer. So wird später etwa der Aufenthaltsort eines Monsters sofort offenbart. Es lohnt sich also, die Augen offenzuhalten und alles zu untersuchen, was grün leuchtet.
Poogies & Haustiere
Natürlich ist das knuffige Poogie-Schweinchen auch in Monster Hunter: World dabei. Es läuft im Lager nahe dem Handelsposten herum und wartet darauf, von euch gestreichelt zu werden. Schafft ihr es, die Zuneigung von Poogie zu gewinnen, dürft ihr sein Aussehen verändern und es sogar nach Schätzen suchen lassen. Wenn ihr weitere Haustiere wollt, solltet ihr die einzelnen Gebiete auf einer Expedition erforschen. Mit dem Fangnetz geschnappte Kleintiere wie Insekten und Vögel könnt ihr in eurem Raum freilassen, und schon ist es nicht mehr so leer in euren vier Wänden.
Obendrein seid ihr nie allein unterwegs, da euch stets ein Katzenbegleiter (Palico) im Kampf unterstützt und euch zwischendurch mit Vitalitätsvespen heilt. Veteranen dürften angesichts der Simplifizierung nun genervt die Luft aus den Lippen pressen, doch beinahe sämtliche Hilfs-Features lassen sich auf Wunsch auch deaktivieren. Lediglich die Spähkäfer bleiben.
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vom 26.01.2018, 18:05 Uhr
Die meisten Testseiten sind gekaufte Werbung, Konami hat schon eine große Marktmacht! Ich selbst finde die Grafik veraltet, die Monster Animationen langweilig und Fehlerhaft da Teile der Kerlchen in Felsen oder im Boden verschwinden. Es ruckelt furchtbar auf einer PS4 Pro.
Vor allem Souls Spieler werden an diesem Machwerk keine Freude haben, da keinerlei Herausforderung, Gameplay der Kämpfe mit Souls zu vergleichen ist der blanke Hohn.
vom 26.01.2018, 18:14 Uhr
@sirius6 Konami? Und erneut frage ich mich, was bei euch los ist. Auf meiner PS4 Pro ruckelt gar nix.
vom 26.01.2018, 20:02 Uhr
@Mirco Kämpfer
Also meine PS4 Pro ist 2 mal in der Beta abgestürzt....gibt auch unzählige Berichte...das die PS4 Pro durch das Game komplett am Limit läuft...
vom 26.01.2018, 20:30 Uhr
@PhalasSP
Na denn zeig uns doch mal die "unzähligen" Berichte, die das der PS4Pro-RELEASEversion bescheinigen.
Im Framemodus durchgehend 40+FPS, in den anderen beiden Modi 30+FPS DURCHGEHEND! Hat Digital Foundry schon mitgeteilt.
vom 26.01.2018, 23:35 Uhr
@zukosan
Also da ich es mir aussuchen kann, kaufe ich es keinesfalls für die PS4 Pro sondern wenn für die X1X...
vom 26.01.2018, 16:34 Uhr
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vom 26.01.2018, 18:15 Uhr
@HeiKii Wenn viele Spieler Spaß an einem Titel haben, den du öde findest, ist das erbärmlich?
vom 27.01.2018, 10:10 Uhr
@Mirco Kämpfer
Haters gonna hate... oder haben einfach keine Ahnung.
Vorallem „jaja die pösen purschen von Konami dududu...“ dumm^^
vom 26.01.2018, 07:12 Uhr
Eins ist blöd, Sea of Thieves Beta oder lieber MH W am We? Sea of Thieves ist auch ein Mega gelungenes Game und um ein vielfaches besser als die alpha.
vom 26.01.2018, 03:49 Uhr
Also ich stimme der Gamepro voll zu, BIS auf einen Punkt. Präsentation 5 von 5 Sterne ist ein WITZ!
Die BETA war schon grenzwertig. Die Vollversion hat nix verbessert. Beta auf der PS4Pro gespielt und nun die Vollversion auf der One X.
Vielleicht mögen die Defizite auf FullHD TVs nicht so stark ersichtlich. Aber ein guter UHD-TV (zb. LG G7) offenbart schonungslos die teils total veraltete Grafik.
Die drei Modi, welche zur Auswahl stehen sind IMMENS unterschiedlich. Beim angeblich schönsten Modi Grafik kann man bei Bewegung ab 5m Entfernung nur reine Bewegungsunschärfe sehen. GRAUSAM.
Der einzig brauchbare Modus ist Auflösung. Da sieht alles schön scharf aus. Problem, hier sieht man die zum größtenteils GRAUSAMEN Low-Res Texturen an allen Ecken und Enden. Die Monster sehen wirklich spitze aus. Aber 80% der restlichen Texturen haben nur durchschnittliches PS3 Niveau.
Dennoch liebe ich das Spiel nach 4 Stunden Vollversion und 8 Stunden Beta jetzt schon IMMENS! Wertung geht VOLL in Ordnung, Präsentation absolut nicht.
vom 26.01.2018, 11:19 Uhr
@zukosan
Angeblich ( ich sags lieber vorsichtig) sieht die X Version schlechter aus als die Version für PS4 ( Pro).
Ich hätte ohnehin die PS4 Version empfolen. Weil gerade bei diesem Spiel auf der PS4 Online mehr los sein wird.
vom 26.01.2018, 11:50 Uhr
@paulDS
Ja den Quatsch Vergleich des Spaniers habe ich auch gesehen (war noch die 1.0 Version).
Da ich es auf beiden Konsolen gespielt habe, kann ich nun sagen, es sieht auf keiner besser aus bzw. auf beiden total veraltet in Sachen Texturen.
Das einzige was ich als Unterschied wahrnehmen konnte ist, dass die Pro Version die LowRes Texturen zum Teil zu stark überschärft (dadurch mehr Kantenflimmern entstand) und bei der One X die gleichen LowRes Texturen etwas weniger überschärft (was die Sache auch nicht schöner macht). Die Auflösung ist die gleiche und hässlich ist beides.
Ein kleines Armutszeugnis für beide Konsolenfassungen.
Selbst ein Witcher 3 OHNE Pro und X Patch sah WELTEN besser aus. Von Horizon gar nicht zu sprechen. Aber nehmt ruhig 99% der Open World Games der letzten 2-3 Jahre. Haben alle ne höhere Qualität in Sachen Texturen.
Nur die Monster sehen fantastisch aus. Ansonsten habe ich ein wenig das Gefühl, ob die PUBG Grafikdesigner kurz für Capcom gearbeitet haben... Denn Matschtexturen kommen anscheinend wieder in Mode.
Das Argument "stimmig" kann ich langsam nicht mehr hören. Bei Switch Spielen isses okay. Aber auf den Pro und X Konsolen ein No-Go!
Bäume, allgemein das ganze Holz, Felsen,etc.... sehen einfach nur zum Weinen aus...
Und selbst mit dem "stimmig" Argument kann die Präsentation keine 5 Sterne bekommen. Nein, definitiv nicht.
vom 26.01.2018, 12:27 Uhr
@zukosan
Zwar bin ich froh das Spiel abseits des DS erleben zu dürfen, aber ich bin eigentlich nicht so anspruchsvoll was technische Details betrifft. Finde andere Sachen wichtiger. Insgesamt finde ich die technische Seite gelungen.
vom 26.01.2018, 13:44 Uhr
@paulDS
Klar ist anderes wichtiger. Deshalb suchte ich es ja auch trotzdem. ;)
Dennoch dürften solche Releases nicht öfter in technischer Hinsicht kommen, da dann irgendwann kein Mensch mehr eine Pro oder ne X bräuchte und es kein Kaufargument für die Konsolen gibt, bei so durchschnittlicher Grafik.
vom 26.01.2018, 03:45 Uhr
Ich hätte es schön gefunden, wenn es zu dem Spiel, das ja durchaus größer beworben wird, mehrere Meinungskästen gegeben hätte.
Ist nicht als Kritik an Mirko zu verstehen, aber es bringt mir einfach wenig, wenn ich von einem Monster Hun Fan höre, dass er sich halt wieder sofort in die Jagd stürzt. Wenn mir ein Dynasty Warriors Fan erzählt, dass er sich auch wieder liebend gerne 1000 Stunden lang auf dem Schlachtfeld prügelt, dann hat das ne ähnliche Aussagekraft.
Gibts denn andere Leute in der Redaktion, die das Spiel bisher schon ein wenig länger gezockt haben, aber mit der Serie vorher nicht soviel Kontakt hatten? Hätte gerne da noch ein paar Meinungen.
Zu dem einen Kritikpunkt, Zitat:"Nervig ist zum Beispiel, dass ihr zwar mit anderen Jägern im Lager per Chat kommunizieren könnt, diese aber nicht wie in einem MMO herumlaufen seht"
- Ich fände es ja gut, wenn man zukünftig sowas in Spielen in den Optionen ein- und ausschalten könnte. Mich nervt es zum Beispiel oft eher, aber manchmal wäre das in gewissen Bereichen ja sogar ne nette Sache.
vom 26.01.2018, 09:17 Uhr
@dark-crow16 sehe das mit den Meinungskästen genau wie du. Vor allem, da sich sowohl Test, als auch Meinung sehr positiv lesen. Ich will dem Spiel nicht absprechen, dass es super ist, aber eine zweite Meinung wäre sicherlich interessant zu lesen. Ginge zwar auch über andere Magazine oder ähnliches, aber von „GamePro“ halte ich halte einiges ;)
vom 26.01.2018, 11:07 Uhr
@dark-crow16 Gut, ich bin nicht der Einzige dem es komisch vorkommt, dass man nen Fan testen lässt.. ich finde die Objektivität bleibt da auf der Strecke.
Ich habe ein paar Videos über die Beta gesehen und das kam mir eher ziemlich langweilig vor, bin daher ein wenig baff bezüglich der Wertung.
vom 26.01.2018, 12:25 Uhr
@Sucrom
Ist halt bei vielen Serien oft das Problem. Auf der einen Seite ist es ja gut, wenn man jemanden hat, der ein Kenner der Serie ist, auf der anderen Seite ist es natürlich immer problematisch, weil man dann das Gefühl hat, dass der Test hauptsächlich den Kennern der Serie hilft.
Für mich war es auch schon immer etwas problematisch, dass zum Beispiel Tobi die Halo-Spiele getestet hat, aber da war es für mich nicht ganz so schlimm, da es bei nem Ego Shooter für die meisten recht gut einschätzbar ist, ob sie was damit anfangen können.
Bei Kai sind es zum Beispiel immer die WWE-Spiele, die dann von ihm getestet werden und solche Spiele richten sich ja eh vor allem an die Fans, die das Original im Fernsehen verfolgen oder die Vorgänger gespielt haben.
Jetzt aber zum Großen ABER bei Monster Hunter World: Es wird von allen Seiten betont, dass gerade dieses Spiel bzw. die Serie jetzt den "Neueinsteigern" und der Masse Schmackhaft gemacht werden sollte. Jetzt weiß ich hauptsächlich von Mirko, dass es den alten Hasen trotzdem wieder Spaß machen wird, aber wo sind die Einschätzungen von diesen "Neueinsteigern"?
Mich würde interessieren, ob es sich für solche "Neueinsteiger" bloß nach MMO-Grind anfühlt oder ob der "normale" Grind wie in Borderlands oder Diablo ganz gut kaschiert wird um zumindest den Hauptplot fertig spielen zu wollen.
vom 26.01.2018, 12:43 Uhr
@Telios
Ja, man könnte natürlich immer sagen, dass man einfach etwas über andere Magazine oder Kanäle gucken könnte, aber wenn das jeder macht, dann gehen bloß Heftzahlen und Klicks irgendwann weiter runter und keiner wüsste wieso. :D
Inzwischen gucken wahrscheinlich eh die meisten auch überere mehrere Quellen, wenn sie sich unbedingt über ein bestimmtes Spiel informieren wollen, aber die wichtigsten Quellen bleiben ja die Meinungen von den Redakteuren, die man inzwischen ganz gut einschätzen kann und "kennt".
vom 26.01.2018, 00:47 Uhr
Mir juckt es schon in den Fingern, auf der PSP hat mich damals immer die umständliche Kamera Bedienung gestört, das wird ja hier nun hoffentlich anders sein.
Hoffentlich hat's genug Erfolg damit sich Bamco mal hinsetzt und ein richtiges PS4 God Eater entwickelt. Die fand ich noch nen tick besser als Monster Hunter.
vom 25.01.2018, 16:03 Uhr
mh world ist einfach grandios.
gerade die souls fans dürfte mh world interesieren die bisher noch kein monster hunter gespielt haben.
die Entwickler müssen nur noch den umfang von den Vorgänger topen dan macht dieser ableger wircklich alles besser.
trotz das dieses jahr noch jung ist bin ich mir sicher das es schwer wird diesen brocken zu überbieten.
vom 25.01.2018, 15:53 Uhr
Muss sagen, ein sehr geiles Spiel. War Anfangs etwas skeptisch und es ist auch mein erstes Monster Hunter seit Teil 1, spiele seit gestern und muss sagen bin sehr postiv angetan und überrascht. Klare Kaufempfehlung für alle RPG Fans. Hoffe nur das schnell das X Update released wird und evtl. eine Dolby Atmos unterstützung.
vom 25.01.2018, 17:12 Uhr
@-T- natürlich, nur wahrscheinlich erst wie so oft, im Day-One Patch. Also ab Mitternacht.
vom 26.01.2018, 07:08 Uhr
@-T- ...doch ist verfügbar! Bei mir kam der X Patch gestern erst am frühen Abend. Zocke das Game im mode Auflösung. Viel Spaß
vom 26.01.2018, 07:10 Uhr
@zukosan Richtig, bei mir war es gestern erst am
frühen Abend verfügbar.
vom 25.01.2018, 13:44 Uhr
Wie sieht sieht es denn eigentlich im SP aus? :)
Ich habe in meinem Freundeskreis, wenn überhaupt leider nur Battlefield-Spieler und muss jedes Spiel mit Koop-Elementen daher alleine bestreiten.
Bei Monster Hunter: World scheint es zumindest so, als ob der Multiplayer einen nicht unerheblichen Spaßfaktor darstellt. Kann man denn auch komplett alleine die Story bestreiten und eine Menge Spaß mit dem Titel haben? :)
vom 25.01.2018, 13:55 Uhr
@Jolly Roger Die Kampagne ist aufs Alleinespielen ausgelegt, mehr Spaß macht es aber im Koop. Du kannst daher locker 30-50 h alleine Spaß haben, auf Dauer würde ich aber mit Freunden oder auch Fremden Mitstreitern zocken wollen.
vom 25.01.2018, 10:54 Uhr
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