Fazit: Need for Speed - Driften und Fremdschämen

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Fazit der Redaktion

Tobias Veltin: Ganz ordentlich. So würde ich Need for Speed nach den ersten Spieleindrücken beschreiben. Von Beginn an baut das Spiel eine gute Underground-Atmosphäre auf, trotz der etwas fremdschämigen Klischeeschauspieler und der doch sehr auf cool getrimmten Story. Denn der eigentlich Fahrteil stimmt, die Autos können vielfältig aufgebrezelt werden, das Fahrgefühl ist gut und durch etliche Rennen und Herausforderungen gibt es in Ventura Bay einiges zu tun. Allerdings muss sich erst noch zeigen, ob das REP-System auch auf Dauer motivieren kann und ob die Rennmodi nicht auf Dauer etwas eintönig werden. Ich bin gespannt, wie sich das Spiel im weiteren Verlauf entwickelt.

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