Seite 5: Need for Speed: Hot Pursuit im Test - Test für Xbox 360 und PlayStation 3

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Need for Speed: Das Original

Need for Speed 3: Hot Pursuit von 1998 (PSOne) Need for Speed 3: Hot Pursuit von 1998 (PSOne)

Mit über 100 Millionen verkauften Spielen ist die Need for Speed-Serie eine der erfolgreichsten Spielemarken Der erste Teil der Need for Speed-Serie wurde schon 1994 für Panasonics gescheitertes 3DO veröffentlicht. Erst die beiden darauffolgenden Jahre brachte Electronic Arts das Rennspiel auch für den PC, die PlayStation und den Sega Saturn. Schon damals gab es die befahrenen Straßen und Polizei-Präsenz. In Sachen Auswahl gab man sich vor anderthalb Jahrzenten noch mit acht Autos und sieben Strecken zufrieden. 1998 erschien mit Hot Pursuit der dritte Teil der Serie und lieferte mit seinen prägnanten Verfolgungsjagden mit der Polizei (Krähenfüße und Straßensperren inbegriffen) nicht nur namentlich die Vorlage für das aktuelle Hot Pursuit. Die Fähigkeiten der Cops verbesserten sich im Lauf der Jahre: Im vierten Teil, High Stakes, gab es beispielsweise schon Polizeihubschrauber und erstmals auch Schäden an den Autos. 2002 veröffentlichte EA Hot Pursuit 2, das vor allem durch verbesserte Technik und mehr Action auffiel. Bei den nachfolgenden Projekten (Underground, Most Wanted, Carbon, Undercover) konzentrierte sich Electronic Arts mehr und mehr auf die Tuning-Möglichkeiten der Autos (auch wenn es in manchen Spielen Verfolgungsjagden gab) und mit Shift schließlich sogar auf Simulation.

» Need for Speed: Hot Pursuit - Test-Video ansehen

Grafikvergleich

Need for Speed: Hot Pursuit macht sowohl auf der PlayStation 3, als auch auf der Xbox 360 eine hervorragende Figur. Unterschiede sucht man im Detail. So ist die Xbox 360-Version minimal schärfer (1), was man gut an kleinen Objekten im Hintergrund erkennen kann. Im Gegenzug hat die PlayStation 3-Fassung leichte Vorteile in Sachen Beleuchtung und Kontrast (2).

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