Fazit: No More Heroes 3 im Test: Trotz der Ruckler ein spaßiges Alien-Geschnetzel

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Fazit der Redaktion


Michael Cherdchupan
@the_whispering
Ich liebe den Stil von Goichi Suda und seiner Produktionsfirma Grasshopper Manufacture. So sehr, dass ich sogar die schwächeren Titel aus ihrem Portfolio tief in mein Herz schließen kann. Die Spiele haben durch und durch Persönlichkeit und Seele, was mir lieber ist als beeindruckende Technik oder rund geschliffenes Game Design. Trete ich aber als Kritiker einen Schritt zurück, kann ich Sudas Spiele manchmal nur eingeschränkt weiterempfehlen, so auch im Fall von No More Heroes 3. Es ist hier wirklich mühselig, sich durch die ruckelnde, offene Welt zu bewegen, und die Spielstruktur fühlt sich zu sehr nach einer Aufgabenliste an. Hätte man den Rotstift angesetzt und den Ablauf der Kampagne gestrafft, wäre das Spiel zwar kürzer, die Gesamterfahrung aber sicher eindrücklicher geworden. Trotzdem bleibt No More Heroes 3 eine Schatzkiste für alle, die japanische Popkultur feiern und ist für genau diese Zielgruppe ein absolutes Muss.

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