Scalebound - Xbox-Chef: Einstellung ist “besser für Xbox-Spieler”

Laut Xbox-Chef Phil Spencer sei die Einstellung des Action-RPGs Scalebound für Fans die richtige gewesen.

Scalebound Scalebound

Das von Platinum Games entwickelte Action-RPG Scalebound wurde offiziell eingestellt. Auf Twitter meldete sich nun auch Xbox-Chef Phil Spencer mit einer Stellungnahme zu Wort.

Ihm zufolge sei die Entscheidung zwar eine "schwierige" gewesen, jedoch glaubt er, dass die Einstellung von Scalebound für Xbox-Spieler langfristig "besser" sei. Spencer sei trotzdem enttäuscht, blicke aber immer noch überzeugt auf das für 2017 geplante Lineup (via Gamespot).

wird geladen ...

Link zum Twitter-Inhalt

Zwar müssen wir Scalebound nun von der Xbox One-Liste streichen, trotzdem erwarten uns in diesem Jahr noch einige vielversprechende Titel für die Microsoft-Konsole, darunter Halo Wars 2, Crackdown 3 und Sea of Thieves.

Scalebound entstand unter der Leitung des Bayonetta-Directors Hideki Kamiya. Unklar ist, ob das japanische Entwicklerstudio auch getrennt von Microsoft mit der Entwicklung des fortfahren wird.

Was haltet ihr von Phil Spencers Statement?

zu den Kommentaren (112)

Kommentare(116)
Kommentar-Regeln von GamePro
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.

linda_sprenger Redakteur/-in

vom 10.01.2017, 19:26 Uhr

Zitat von D2daICE:
"Scalebound - Xbox-Chef: Verschiebung ist “besser für Xbox-Spieler”"
Ähm... das mag jetzt vll. an meinen mangelnden Deutschkenntnissen liegen aber sind eine Verschiebung und eine Einstellung des Produkts hier das Gleiche?
Für mich heißt "Einstellung" dass das Spiel komplett eingestampft wird, ergo GAR nicht mehr entwickelt und nicht nur "vorerst nicht".
Man darf mich natürlich gerne aufklären.

Ist natürlich ein Fehler und sollte "Einstellung" heißen. Wird ausgebessert, danke für den Hinweis ;)


sickbaack

vom 10.01.2017, 19:04 Uhr

Spencer hat wirklich einige sehr gute Dinge voran getrieben (oder zumindest nach außen kommuniziert), aber gefühlt 1, 2 mal pro Jahr kommen da doch immer wieder Sachen wo ich nur mit dem Kopf schütteln kann. Immer wieder wird versucht irgend einen mist als großartige "für die Spieler" Aktion zu verkaufen. Indies erscheinen entweder zuerst/gleichzeitig auf xbox oder nur verbessert, damit die Spieler sich als elite fühlen, fällt mir ganz spontan noch ein.
Hier zu sagen "langfristig besser für xbox Spieler" ist mal wieder so ein knaller. Ohne Begründung warum das so sein sollte, ist das nichts weiter als ein simples besänftigen der community. Entweder das Spiel war in irgendeiner Hinsicht wirklich so schlecht, dass man sagt, das will man niemandem antun oder man hatte untereinander Differenzen oder die Entwicklung ging so schlecht voran, dass man einfach gesagt hat, dass das Spiel sich wirtschaftlich gar nicht mehr lohnen wird (unabhängig von dem ständigen "nur halo, gears und forza" gelaber scheint die Zielgruppe für sowas wie scalebound eher nicht auf der xbox zuhause zu sein)


Master Chief 1978

vom 10.01.2017, 18:42 Uhr

Zitat von bigspielor:
Halo Wars und Crackdown waren zu 360 Zeiten maximal Lückenfüller und nun representieren sie das Lineup für 2017!!!
Wenn Sea of Thieves auch nichts wird (was ich nicht hoffe) dann wird das ein trockenes Jahr für Xbox only Gamer.

Ich hätte nich gedacht das es mal soweit kommt aber ganz unrecht hat er da nicht.


Franky

vom 10.01.2017, 18:26 Uhr

Dieser Kommentar wurde ausgeblendet, da er nicht den Kommentar-Richtlinien entspricht.


bigspielor

vom 10.01.2017, 18:26 Uhr

Halo Wars und Crackdown waren zu 360 Zeiten maximal Lückenfüller und nun representieren sie das Lineup für 2017!!!
Wenn Sea of Thieves auch nichts wird (was ich nicht hoffe) dann wird das ein trockenes Jahr für Xbox only Gamer.


Dirk diGGler

vom 10.01.2017, 18:22 Uhr

Langfristig besser? Hatte man etwa Folgeschäden zu erwarten? Hört sich komisch an. Kommen ja noch genug Games dieses Jahr. Von daher nicht so dramatisch. Einige in meiner Freundesliste waren ganz heiß darauf. Für die tuts mir leid.