Fazit: Splinter Cell: Blacklist im Test - Schattenkrieg gegen den Terror

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Fazit der Redaktion

Kai Schmidt: Blacklist macht einen großen Schritt zurück. Und zwar im positiven Sinne. Nach dem action-orientierteren Splinter Cell: Conviction (das nach unserem alten Wertungssystem 90 Spielspaßpunkte bekam, mittlerweile aber eine deutlich niedrigere Wertung erhalten würde) besinnt sich die Serie auf ihre Wurzeln; der Entwickler hat zum Glück nicht krampfhaft versucht, das Spiel auf Action zu bürsten. Ich hatte viel Spaß beim spannenden Geschleiche durch die abwechslungsreichen, verwinkelten Levels und habe mir an einigen kniffligen Stellen beinahe die Zähne ausgebissen - beziehungsweise den Controller an die Wand gepfeffert. Doch immer hat sich gezeigt, dass Hartnäckigkeit und Erkundung ein guter Weg aus scheinbar festgefahrenen Situationen sind. Sehr schön finde ich auch, dass Ubisoft zwar an die Fraktion der Stealth-Verweigerer gedacht hat, dem Spieler aber weder die eine noch die andere Spielweise aufzwingt. Ebenfalls cool: Koop und Spione gegen Söldner! Beide Spielmodi sorgen für ausreichend Langzeitmotivation und machen einfach Spaß! An Teil 2, meinen Favoriten der Reihe, reicht Blacklist trotzdem nicht ganz heran. Vielleicht beim nächsten Mal?

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