Fazit: TOEM im Test: Ein Wohlfühl-Geheimtipp für Pokémon Snap-Fans

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Fazit der Redaktion

David Molke
@davidmolke

In Zeiten von Klimakatastrophe, Rechtsruck und Corona-Pandemie kommt ein Wohlfühlspiel wie TOEM gerade recht. Das seichte, aber charmante Spiel macht einfach durchweg Spaß und gute Laune. Die Welt steckt voller Details und kleiner Geschichten über Charaktere, denen ich gern geholfen habe. Das Erkunden fühlt sich immer spannend an und das Fotografieren funktioniert nicht nur überraschend gut, sondern macht auch wirklich Laune.

Ich habe jedenfalls extrem gern alle Hundis gestreichelt, Katzen fotografiert und Vögel angehupt. Die lustigen Klamotten haben mir ebenfalls viel Freude bereitet und alles in allem wünschte ich, mehr Spiele wären so wie TOEM: liebenswürdig, voller Charme, mit Style und einem coolen, entspannten Soundtrack. Es tut einfach gut, so die Seele baumeln lassen zu können.

Falls ihr Titel wie A Short Hike und Pokémon Snap mögt, könnt ihr hier bedenkenlos zugreifen. Solange ihr euch nicht vom Artstyle abschrecken lasst. Der wirkt vielleicht auf den ersten Blick etwas simpel, aber dank des Stilbewusstseins der Macher*innen lohnt es sich wirklich, genauer hinzuschauen. Das einzige, was ich an TOEM auszusetzen habe, ist der geringe Umfang: Ich hätte gern mehr davon. Aber das ist ja eigentlich auch ein Qualitätsmerkmal.

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