Zelda-Fans haben "Angst" vorm BotW-Prequel, weil ja eh alle sterben

Wie die Story im Zelda BotW-Prequel Hyrule Warriors: Zeit der Verheerung ausgeht, steht bereits fest. Fester als vielen Fans lieb ist.

Zelda: Breath of the Wild spielt 100 Jahre nach den Ereignissen des neuen Hyrule Warriors und das bedeutet nichts Gutes für das Prequel. Zelda: Breath of the Wild spielt 100 Jahre nach den Ereignissen des neuen Hyrule Warriors und das bedeutet nichts Gutes für das Prequel.

Hyrule Warriors: Zeit der Verheerung erzählt, wie es zu den Ereignissen kam, die als Grundlage für Zelda: Breath of the Wild dienen. Darin erwachen wir als Link aus einem 100 Jahre langen Schlaf und müssen feststellen, dass fast all unsere Mitstreiter gestorben sind und wir selbst auch für tot gehalten wurden. Da wir im neuen Hyrule Warriors genau die Story-Prämisse spielen, bedeutet das zwangsläufig, dass das Ganze kein gutes Ende nimmt. Viele Fans gehen damit humorvoll um, andere sind sich nicht sicher, wie gut sie das aushalten können.

Nintendo lässt uns die Vorgeschichte zu Breath of the Wild spielen

Darum geht's in Hyrule Warriors: Der Titel Zeit der Verheerung macht es allein schon deutlich, der Trailer räumt dann auch noch die allerletzten Zweifel aus. Wir erleben im neuen Zelda-Spiel genau die Ereignisse, die dafür gesorgt haben, dass Hyrule in Breath of the Wild so verwüstet und verlassen ist.

Was da genau auf uns zukommt, könnt ihr euch hier ausführlich durchlesen und im Gameplay-Trailer auch schon in Aktion ansehen:

Hyrule Warriors: Zeit der Verheerung - Gameplay-Trailer kündigt Zelda: BotW-Prequel an Video starten 6:01 Hyrule Warriors: Zeit der Verheerung - Gameplay-Trailer kündigt Zelda: BotW-Prequel an

... in der zwangsläufig fast alle sterben, weil BotW darauf basiert

Wer BotW kennt, weiß, was das heißt. Dort lernen wir direkt zu Beginn des Spiels, was Hundert Jahre zuvor passiert ist. In Hyrule Warriors: Zeit der Verheerung erleben wir den Untergang Hyrules und damit untrennbar verbunden auch den Tod der Champions Mipha, Daruk, Urbosa und Revali. Zelda selbst überlebt und Link auch, aber nur gerade so.

Fans fürchten sich davor: Da das Endergebnis feststeht, bleibt dem neuen Zelda-Ableger nur sehr wenig Spielraum übrig, was die Story angeht. Es dürfte ziemlich spannend werden, wie die Geschichte und vor allem ihr Ende erzählt wird. Vor allem dürfte es aber sehr traurig werden. Was im Netz natürlich die entsprechenden Reaktionen hervorruft.

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Dabei kommen natürlich einige sehr amüsante Memes heraus:

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Auch die Kommentare und Diskussionen darunter wirken spannend: Wie fies wäre es zum Beispiel, wenn wir die einzelnen Flüche spielen könnten und zum Beispiel als Ganons Wasserfluch einen der Champions erledigen? Das wäre auch ein geschickter Kniff, um einen finalen Bossgegner-Kampf gewinnen zu können.

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Aber immerhin hat die ganze Angelegenheit auch eine gute Seite: Wir sehen Baby-Sidon höchstwahrscheinlich nochmal.

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Überhaupt: Durch den Kniff, einfach ein Story-Prequel zu Breath of the Wild daraus zu machen, wirkt ein neues Hyrule Warriors-Spiel plötzlich viel interessanter.

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Wie denkt ihr über das neue Hyrule Warriors? Seid ihr emotional gewappnet, euch der tragischen Geschichte zu stellen oder denkt ihr, dass das eher schwierig wird? Auf welchen Charakter freut ihr euch am meisten?

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