Fall Guys: Ultimate Knockout - Screenshots

Bunt, chaotisch und völlig durchgeknallt. Fall Guys ist eine Mischung aus Kindergeburtstag, Schlaraffenland und japanischer TV-Show.

Das richtige Timing ist entscheidend: Die beiden großen Gummistangen drehen sich unterschiedlich schnell, wer runterfliegt ist raus.

Die Protagonisten von Fall Guys sind in ihrer Grundform ähnlich nackt und schlicht gehalten wie das Hauptmenü.

Über die Levelprogression schalten wir nach und nach weitere Kostüme, Farben und Gesten frei. Die Hommage an Gordon Freeman ist Teil der zehn Euro teureren Collector‘s Edition.

Fall Guys ist kein Free2Play-Titel, aber fühlt sich fast so an: Der Ingame-Shop lockt mit zeitbegrenzten Angeboten und einer Kaufoption für die Ingame-Währung Kudos.

Bis zu drei Freunde lassen sich über Steam einladen, Teamgefühl entsteht aber trotzdem keins. Man landet immerhin sicher gemeinsam in der gleichen Show.

Eines der eher ruhigeren Spiele: Die Bodenplatten werden für kurze Zeit mit Früchten markiert, danach brechen alle Flächen weg, die nicht die gezeigte Sorte auf dem Display haben.

Jede Runde fliegen mehr und mehr Teilnehmende raus, bis im Finale nur noch ein Showkandidat die Siegerkrone holt.

Die Team-Spiele sind schwer zu koordinieren und stark glücksabhängig. Echte Zusammenarbeit ist kaum möglich, wirklich lustig chaotisch sind sie aber auch nicht. Ein klarer Schwachpunkt des Spiels.

Genau wie in Takeshi‘s Castle: Manche Türen sind massiv, andere zerbrechen bei der kleinsten Berührung. Schadenfreude und Slapstick gehören zum Konzept, wenn 60 Figuren übereinander herstolpern.

Fall Guys: Ultimate Knockout

Fall Guys: Ultimate Knockout

Fall Guys: Ultimate Knockout

Fall Guys: Ultimate Knockout

Fall Guys: Ultimate Knockout

Fall Guys: Ultimate Knockout