Seite 2: Mass Effect 3 - Komplettlösung zum Action-Rollenspiel-Epos

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Mars

Unsere erste Mission verschlägt uns auf den Mars. Unsere erste Mission verschlägt uns auf den Mars.

Auf dem roten Planeten sollen sich nützliche Daten der Protheaner befinden, also düst Commander Shepard zur angepeilten Ausgrabungsstätte. Auf der unteren Ebene findet Shepard eine neue Waffe bei der Leiche. Nicht weit vom ihm entfernt richten einige Cerberus-Soldaten eine Frau hin. Der Commander stürzt sich in den Kampf. Hinter den rechten Containern tauchen weitere Feinde auf. Auch jenseits der Sandgrube, hinter den Baufahrzeugen, haben sie Stellung bezogen und begrüßen die Normandy-Crew mit Bleisalven. Sind alle Gegner erledigt, betritt das Team die riesige Marsstation.

Drinnen dauert es nicht lange, bis eine weitere Schießerei entbrennt. Dank der Fähigkeiten Shepards, sowie seiner Kollegen, hat er jedoch leichtes Spiel. Hinter ihm bemerkt er eine Liftsteuerung. Er betätigt sie, klettert auf die Kisten zu seiner Linken und springt über das angehobene Fahrzeug auf die obere Ebene der Einrichtung. Im angrenzenden Raum schleicht Shepard hinter der Schrankwand entlang, um den dort lauernden Gegner lautlos auszuschalten. Die restlichen Angreifer durchsiebt er mit seinem Gewehr. Hinter der nächsten Tür befindet sich die Sicherheitskontrolle, wo neben einem Medikit auch reichlich Munition sowie eine neue Waffe herumliegen. Shepard betätigt das Terminal am Steuerpult und setzt seinen Weg durch die linearen Gänge fort.

Hier treffen wir bereits auf die ersten Schergen von Cerberus. Hier treffen wir bereits auf die ersten Schergen von Cerberus.

Einige Leitersprossen und einen beherzten Sprung später gelangt Shepard in einen düsteren Komplex. Mithilfe seiner Taschenlampe tastet er sich bis zu den Treppen vor, wo er in Deckung geht und das Gespräch der Wachen belauscht. Mit ein paar gezielten Salven zersiebt er das Glas und die Feinde dahinter. Im rotleuchtenden Kontrollraum auf der rechten Seite betätigt er die Umweltsteuerung, um den Druck anzupassen. Hinter der Tür findet er die erste von vielen weiteren Waffenstationen, an denen Shepard seine Ausrüstung wechseln und gegebenenfalls modifizieren kann. Er wählt das vorhin aufgeklaubte Scharfschützengewehr - für alle Fälle - und nimmt die Treppe nach oben.

Mit Liara T'Soni gesellt sich ein weiterer bekannter Charakter zu unserer Crew. Mit Liara T'Soni gesellt sich ein weiterer bekannter Charakter zu unserer Crew.

Die folgenden Minuten sind sehr nervenaufreibend. Shepard stellen sich zahlreiche Feinde in den Weg. Die Soldaten, die sich feige hinter einem Schutzschild verstecken, zerbröselt Ashley mit einer Granate. Andernfalls bietet die Gebäudearchitektur genügend Möglichkeiten zum Flankieren. Nach dem Gefecht aktiviert Shepard ein weiteres Terminal. Er lenkt die roten Laserstrahlen so, dass er problemlos den Raum betreten und ihn durch die rechte Tür wieder verlassen kann. Er läuft im Gang nach links und öffnet eine weitere Tür, wo er bereits von einem ratternden Maschinengewehr begrüßt wird. Immer dann, wenn gerade die Luft rein ist, hechtet Shepard von einer Deckung zur anderen. Links öffnet er die Tür und schaltet alle Feinde aus, bevor er sich der Kontrollsteuerung widmet.

Wo Cerberus-Aktivitäten sind ist der Unbekannte nicht weit. Wo Cerberus-Aktivitäten sind ist der Unbekannte nicht weit.

Daraufhin wird das Areal von mehreren Gegnern gestürmt. Shepard befiehlt seinen Kameraden hinter den Containern Stellung zu beziehen, während er selbst die Meute flankiert. Weiter hinten bedient er die Seilbahnsteuerung, doch die Fahrt bleibt nicht lange ungestört. Bevor er zur gegenüberliegenden Seilbahn springt und dort den Schalter an der Wand bedient, geht Shepard wie gewohnt in Deckung und räuchert alle Feinde aus. Im Hangar sieht er sich weiteren Gegnern gegenüber, die er mithilfe seiner Spezialfähigkeiten eliminiert.

Nach dem Gespräch mit dem Unbekannten heftet sich der Commander an die Fersen der mysteriösen Frau und verfolgt sie bis nach draußen. Dabei achtet er nicht auf feindlichen Beschuss. Schließlich stellt er Dr. Eva und ballert ihr eine Ladung Blei in den Schädel. Die erste Mission war trotzdem nicht gerade von Erfolg gekrönt.

Die Citadel

Nach dem Ausflug zum Mars geht es erneut auf die gute alte Citadel. Nach dem Ausflug zum Mars geht es erneut auf die gute alte Citadel.

Shepard hat auf dem Mars einiges herausgefunden, das er dem Rat melden muss. Gleichzeitig versucht er, den Rat um Hilfe zu bitten. Dazu passiert er zunächst die Sicherheitskontrolle der Citadel und nimmt den Aufzug zu den Citadel-Botschaften. Shepard schaut auf seine Karte und trifft sich umgehend mit Ratsherrn Udina, der schon in seinem Büro wartet. Nach dem Gespräch begibt sich der Commander wieder zum Aussichtsdeck. Dort betritt er über die Luftschleuse wieder die Normandy.

Plötzlich wird es dunkel. Blätter wehen im Wind, die Zeit scheint still zu stehen. Ein Traum? Eine Erinnerung? Shepard läuft auf den kleinen Jungen zu und wird jäh aus dem Schlaf gerissen. Er spricht noch mit einigen Crewmitgliedern, ehe er auf der Galaxienkarte das nächste Ziel anpeilt. Shepard entscheidet sich, in den Apien-Kranz zu fliegen, um dort auf dem Mond vom Planeten Palaven den turianischen Primarchen zu retten.

Palaven

Die Heimatwelt der Turianer steht in Flammen. Die Heimatwelt der Turianer steht in Flammen.

Shepard säubert die Landefläche von den anströmenden Husks und läuft in das Lager. Auf der rechten Seite unterhalten sich drei Personen in einem Container. Einer von ihnen ist der General dieser Truppe, mit dem sich Shepard unterhält. Weiter geht es nach links über einen kleinen Hügel. Shepard kämpft sich bis zum Kommunikationsturm durch und bedient dort die Schaltfläche. Weitere Husks greifen an, diesmal von mehreren Seiten. Um Munition zu sparen, macht Shepard die hässlichen Kreaturen im Nahkampf fertig. Sobald sich der General per Funk meldet, kehrt die Normandy-Crew ins Lager zurück. Dort trifft Shepard auch einen alten Bekannter wieder.

Mit Garrus und James im Schlepptau wird der Commander zum Flugplatz geordert, wo es von Reapern nur so wimmelt. Dank ausreichend Deckung und der Hilfe seiner Kameraden dauert der Kampf jedoch nicht lange. Kaum ist der letzte Gegner in den Staub gefallen, muss Shepard auch schon an der Barrikade aushelfen. Er erklimmt die Leiter, schwingt sich hinter das Geschütz und feuert aus allen Rohren, bis auch der letzte Husk nicht mehr zuckt. Im Kampf gegen den dicken Fleischklops bleibt er immer in Bewegung und ballert ein Magazin nach dem anderen in das Biest. Um die kleineren Husks, die ebenfalls übers Schlachtfeld wuseln, kümmert er sich mit seinem Ellenbogen.

Garrus Vakarian erkennt den Sinn hinter Shepards Plan und schließt sich ihm umgehend an. Garrus Vakarian erkennt den Sinn hinter Shepards Plan und schließt sich ihm umgehend an.

Schließlich macht sich Shepard auf die Suche nach den Primarchen Victus. Es geht über Felsen und Klippen, durch Schluchten und Täler. Der Weg ist aber streng linear, sodass er sich nicht um Orientierungsschwierigkeiten Gedanken machen muss. Im Lager bekommt es Shepard mit zahlreichen Feinden zu tun, darunter auch mehrere Rohlinge, die mit ihrer dicken Panzerung ziemlich hart zu knacken sind. Er bleibt ständig in Bewegung und klaubt die überall herumliegenden Medikits sowie einzelne Munition auf. Unter Einsatz seiner Fähigkeiten und verschiedener Deckungsmöglichkeiten gelingt es ihm, die Invasion aufzuhalten und zu Victus am anderen Ende des Lagers durchzudringen.

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