Fazit: Red Dead Redemption 2 - 15 wichtige Erkenntnisse aus 120 Minuten Gameplay

Fazit der Redaktion

Tobias Veltin
@FrischerVeltin

Mein Fazit nach den zwei Stunden mit RDR2 lässt sich relativ einfach und in drei Worten zusammenfassen: Ich. will. mehr. Der kurze Ausflug in die Welt von Arthur Morgan und der Van der Linde-Gang hat mich als großen Fan des Vorgängers derart angefixt, dass ich das fertige Spiel nun kaum erwarten kann. Und das hat viele Gründe. Zum einen ist da natürlich die Spielwelt, in der ich das Gefühl habe, an jeder Ecke ein neues cooles Detail entdecken zu können.

Dazu die Story, zu der ich zwar immer noch nicht viel mehr weiß, die mich aufgrund der Bandendynamik aber brennend interessiert. Und nicht zuletzt will ich wissen, wie John Marston zu seinen Narben gekommen ist!

Mehr denn je bin ich nach meiner Anspiel-Session davon überzeugt, dass Red Dead Redemption 2 nicht nur groß und detailliert, sondern vor allem auch gut werden wird. Wie gut, dass wird sich natürlich erst mit dem fertigen Spiel zeigen, aber alle meine bisherigen Eindrücke deuten darauf hin, dass RDR2 eins dieser Spiele sein wird, für die es sich lohnt, gehyped zu sein.

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