Fazit: Resident Evil: Revelations im Test - Der Horror aus der Hosentasche

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Fazit der Redaktion

Daniel Matschijewsky: Revelations ist wie eine Reise in die Vergangenheit. Wie ich mich mit der Waffe im Anschlag durch finstere Räume grusele, wie ein Kind über jedes noch so kleine Munitionspäckchen freue und beinahe vom Stuhl falle, wenn ein Zombie vor mir auftaucht, erinnert an die gute alte Resi-Zeit. Das gilt aber auch für die antike Grafik und das maue Missionsdesign. Gut, Fans der ersten Stunde wird das kaum stören. Serien-Neulinge hingegen sollten sich darüber im Klaren sein, dass Revelations durch die Bank ein Horror-Abenteuer der ganz alten Schule ist – sowohl beim Spieldesign als auch bei der Technik.

Tobias Veltin: Als Fan des 3DS-Originals war ich gespannt, wie Capcom die Umsetzung gelingen würde. Und nach ausgiebigem Spielen steht fest: Ziemlich gut. Die Atmosphäre in den verwinkelten Arealen, die toll erzählte Geschichte und das klassische Resident-Evil-Gefühl sind auch auf den großen Konsolen sehr gut, auch wenn die Rätsel viel zu einfach sind und man an viele Schauplätze mehrmals zurückkehrt. Außerdem ist die technische Umsetzung nicht sonderlich gelungen, zwar ist Revelations bei weitem kein hässliches Spiel, trotzdem sieht man dem Spiel eindeutig die 3DS-Herkunft an.

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