Fazit: Uncharted 4: A Thief's End - Eine mehr als nur diebische Freude!

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Jeep tricks ...
Hervorragend in Schuss
Aufhören, wenn's am schönsten ist?

2

Fazit

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Fazit der Redaktion

Thorsten Küchler
@GameStar_de

Erst Schmunzeln, dann Lachen - und schließlich pure Freude. Damit lässt sich mein Gemütszustand während der Anspiel-Session zu Uncharted 4 trefflich beschreiben. So brauchte Naughty Dog circa drei Sekunden, um mich von der grafischen Qualität des Spiels zu überzeugen: Wenn Nathan & Co durch die ebenso detaillierte wie malerische Steppe heizen, dann kann man sich einfach kaum daran sattsehen. Zumal bei jedem weiteren Durchgang immer neue Kleinigkeiten auffallen - seien es nun feinste Animationen oder aber afrikanische Tierchen, die im letzten Moment aus dem Weg hüpfen. Superb auch, wie die Entwickler ihre lineare Dramaturgie zwar durchziehen, dem Spieler nichtsdestotrotz aber viele Freiheiten lassen.

Tatsächlich ist das frei befahrbare Areal hier weitaus größer als erwartet. Die Neuerungen in Sachen Kampfsystem funktionieren ebenfalls wunderbar - wenngleich die Bedrohungsanzeige optisch etwas störend wirkt. Aber hey, man kann das Ding ja abschalten! Wer auf epische Rätsel gehofft hat, der dürfte indes (wie schon bei Teil 3) enttäuscht werden: Die einfachen Puzzles lockern den Spielverlauf lediglich auf, sind aber offenbar nicht Hauptaugenmerk des Abenteuers. Das ist hier natürlich Meckern auf allerhöchstem Niveau: Denn wenn die restlichen Kapitel das Niveau des gezeigten Levels halten können, kommt in diesem Jahr kein Spieler an Uncharted 4 vorbei.