Assassin's Creed: Origins - 10 witzige Dinge, die ihr unbedingt ausprobieren solltet

Wusstet ihr, dass wir in Assassin's Creed: Origins Tiere zähmen können? Das Action-RPG beherbergt einige witzige, kreative oder praktische Gameplay-Kniffe. Zehn davon verraten wir euch hier.

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Es gibt ein paar witzige Dinge in Assassin's Creed: Origins, die ihr unbedingt ausprobieren solltet. Es gibt ein paar witzige Dinge in Assassin's Creed: Origins, die ihr unbedingt ausprobieren solltet.

Wenn wir in den Sandalen des Medjais und Meuchelmörders Bayek durch die Open World von Assassin's Creed: Origins streifen, dann stehen uns vielerlei kreative, witzige oder praktische Mittel zur Verfügung, mit denen wir unser Ägypten-Abenteuer gestalten können. Zehn davon haben wir hier aufgelistet.

Assassin's Creed: Origins im Test - Ägypten-Trip mit Kopf im Sand

Habt ihr während des Spielens noch weitere spannende Kniffe entdeckt, dann teilt sie uns doch in den Kommentaren mit. Und los geht's!

1. Tiere zähmen

In Assassin's Creed: Origins müssen wir uns nicht nur mit lästigem Soldatengesindel herumschlagen, sondern begegnen auch wilden Tieren, von denen uns einige ans Leder wollen. Krokodile zum Beispiel. Oder Nilpferde. Aber wusstet ihr, dass wir wilde Tiere auch zähmen können?

Nilpferde und Krokodile könnten auch unsere Freunde sein. Nilpferde und Krokodile könnten auch unsere Freunde sein.

Hierfür müsst ihr im Seher-Zweig auf dem Skilltree die "Tiere zähmen"-Fähigkeit freischalten. Um beispielsweise ein Nilpferd auf unsere Seite zu ziehen, müssen wir es zunächst mit Schlafpfeilen ins Land der Träume schicken. Wieder aufgewacht, ist es uns plötzlich freundlich gesinnt, folgt uns auf Schritt und Tritt und unterstützt uns sogar im Kampf.

2. Spielt mit dem Feuer!

Bayek greift im Kampf neben Schwertern, Doppelklingen und Speeren auf Pfeil und Bogen zurück. Die Fernkampfwaffe eignet sich aber nicht nur dazu, ungesehen Feinde zu bezwingen, sondern ist auch für die Hitzköpfe unter euch die perfekte Wahl.

Pfeile können wir nämlich an Feuerstellen anzünden. Haltet in feindlichen Lagern doch beispielsweise einfach mal nach roten Vasen Ausschau, schießt einen Feuerpfeil darauf und richtet ein hübsches Feuerchen an, das für ordentlich Chaos sorgen und eure Gegner ablenken sollte.

3. Nilpferde & Krokodile schnell wieder loswerden

Feuerpfeile können wir natürlich auch gegen Krokodile und Nilpferde verwenden. Seid ihr gerade mit einem Boot auf dem Nil unterwegs und werdet von einem wütenden Tierchen genervt, dann setzt einfach einen Pfeil an der Feuerschale auf eurem Boot in Brand.

Auf dem Wasser schwimmen an vielen Stellen Ölvasen herum, die wir mit Feuerpfeilen beschießen können. Auf dem Wasser schwimmen an vielen Stellen Ölvasen herum, die wir mit Feuerpfeilen beschießen können.

Haltet dann Ausschau nach schwimmenden Öl-Vasen, schießt darauf und beobachtet, wie sich das Wasser drumherum in einen Feuerteppich verwandelt, der die Biester verjagt. Umweltfreundlich ist das zwar nicht, aber effektiv.

4. Raubtiere auf Soldaten loslassen

Wie in beispielsweise in Mittelerde: Mordors Schatten oder Schatten des Krieges ist es in Assassin's Creed: Origins möglich, in feindlichen Lagern Raubtiere aus ihren Käfigen zu befreien und sie auf unsere Gegner zu hetzen. Schießt einfach aus einem Versteck auf eine Käfigtür und schaut, welch zuckersüße Zerstörungswelle ihr dadurch ausgelöst habt. Aber Vorsicht: Raubtiere wie Löwen greifen natürlich auch euch selbst an, wenn ihr euch in ihrer Nähe befindet.

Auf der nächsten Seite verraten wir euch unter anderem, wie ihr Pfeile eures Raubtier-Bogens selbst steuert und wie ihr Katzen streicheln könnt.

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