Fazit: Battlefield 6-Multiplayer angespielt: Das könnte ein Befreiungsschlag für die Serie werden

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Einschätzung der Redaktion

Tobias Veltin

Ihr merkt schon, ich bin ziemlich angetan von meinen ersten Runden in Battlefield 6. Auch wenn ich jetzt schon einige Jahre Pause von der Serie mache, habe ich Bock, zum Release wieder voll einzusteigen. Die grundsätzliche Idee von den Battlefield Studios, sich auf die Stärken und das "Look-and-Feel" älterer Teile zu besinnen, könnte jedenfalls aufgehen – und damit ein echter Befreiungsschlag für die Serie werden.

Denn beim neuen Battlefield stimmt einiges. Bei Movement, Gunplay, Maps und generellem Spielgefühl habe ich den Eindruck, dass die Battlefield Studios sehr genau eruiert haben, was Battlefield ausmacht – und das jetzt kondensiert in den neuen Teil gepackt. Ich hatte jedenfalls eine Menge Spaß und bin jetzt gespannt, ob das fertige Spiel diese Qualität halten kann.

Ich bin also vorsichtig optimistisch, beachtet aber bitte, dass es sich hier um meinen persönlichen Ersteindruck handelt. Denn trotz der positiven Grundstimmung bleibe ich auch vorsichtig. In der Vergangenheit sind nämlich schon ganz andere Service-Games mit ähnlich gutem Fundament gescheitert.

EA und die Battlefield Studios müssen jetzt beweisen, dass sie die definitiv vorhandenen PS von Battlefield 6 auf die Straße bekommen – nicht nur zum Launch, sondern auch danach.

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