Clair Obscur: Expedition 33 ist für RPG-Verhältnisse ein eher kurzes Spiel – zumindest, wenn ihr nur der Hauptstory folgt. Erkundet ihr stattdessen gerne und entdeckt Geheimnisse, neue Outfits und mehr, könnt ihr noch dutzende weitere Stunden in der Spielwelt verbringen.
Hinzu kommt, dass ihr manche dieser versteckten Items nur unter bestimmten Bedingungen bekommt. Das Spiel verrät euch das aber nicht unbedingt.
Kommt ihr in einem Gespräch nicht weiter, wählt einen anderen Charakter!
Beim erkunden der Spielwelt könnt ihr frei auswählen, welchen Charakter ihr gerade steuern wollt. Das macht beim Gameplay auch keinen Unterschied – zumindest normalerweise. Manche Charaktere wollen allerdings nur mit ganz bestimmten Companions reden, beispielsweise mit Maelle.
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Clair Obscure ist ein Befreiungsschlag und zeigt Ubisoft und Co., wie man richtig gute Spiele macht!
In den meisten Fällen bekommt ihr von diesen Gesprächen nur ein wenig zusätzliche Lore. Allerdings hängt an einer dieser Unterhaltungen sogar ein Outfit.
Sobald ihr nämlich weit genug in der Story vorangeschritten seid und mit Esquie fliegen könnt (ab Akt 3), könnt ihr auch ein Fliegendes Casino im Himmel besuchen. Oder besser gesagt: Ihr könnt hier an die Tür klopfen. Der Gestral im Inneren weigert sich nämlich, mit menschlichen Charakteren zu sprechen.
Zum Glück haben wir aber mit Monoco ebenfalls einen Gestral dabei. Wechseln wir auf ihn und versuchen uns am Gespräch, bekommen wir nicht nur eine nette kleine Unterhaltung, sondern auch einen schicken Anzug für Monoco spendiert.
Das ist übrigens nicht das einzige Detail im Spiel, das ihr nur unter den richtigen Bedingungen zu sehen bekommt:
Es sind eben diese kleine Details, durch die das Erkunden in Clair Obscur: Expedition 33 so viel Spaß macht! Auf der zweiten Seite dieses Artikels erklären wir euch außerdem noch genau, wie ihr das Outfit für Monoco bekommt und was ihr sonst im Fliegenden Casino tun könnt.
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