Clair Obscur Expedition 33: Vergesst Gustave, Expedition 60 war voller, nackter Bodybuilder ohne Waffen - und sie hätten es fast geschafft

Schon lange vor Gustaves Gruppe sind andere aufgebrochen, um die Geheimnisse hinter der Malerin zu erkunden. Eine davon war Expedition 60.

Schon vor Expedition 33 brachen Gruppen zum Monolithen auf und Monoco kannte einige von ihnen. Schon vor Expedition 33 brachen Gruppen zum Monolithen auf und Monoco kannte einige von ihnen.

Während wir die Welt von Clair Obscur: Expedition 33 erkunden, stoßen wir immer wieder auf Tagebucheinträge vergangener Expeditionen. Die verraten uns eine Menge über die Taktiken vorangegangener Entdecker*innen. Eine hat uns dabei ganz besonders beeindruckt.

Eine Expedition voller nackter Bodybuilder

Die Tagebucheinträge zu lesen, lohnt sich immer, denn entweder verraten sie uns mehr über die Welt, oder sie bieten uns zumindest traurige oder witzige Anekdoten. Über Expedition 60 erfahren wir etwa, dass die Gruppe ihre Reise zum Monolithen gänzlich nackt und ohne Ausrüstung angetreten ist.

Dabei hat sich die Gruppe vollständig auf die eigene Muskelkraft und Ausdauer verlassen und tatsächlich hatten die Entdecker*innen damit großen Erfolg. Um euch nichts vorwegzunehmen, solltet ihr an dieser Stelle aber erst weiterlesen, wenn ihr den zweiten Akt abgeschlossen habt.

Clair Obscur: Expedition 33: Der Storytrailer erklärt die Hintergrundstory des RPG-Hoffnungsträgers Video starten 1:19 Clair Obscur: Expedition 33: Der Storytrailer erklärt die Hintergrundstory des RPG-Hoffnungsträgers

Also erneut ganz deutlich: Ab hier gibt es Spoiler zum Finale von Akt 2. Das Tagebuch finden wir nämlich erst in Akt 3, im Rahmen einer Mission, die uns zurück nach Lumiere führt. Vorher konnten wir die Flaggen der Expedition 60 aber auch schon im Inneren des Monolithen bewundern. Wie die dort hinkamen, erklärt das Spiel wie folgt.

Die Gruppe hatte es als einzige nämlich ebenso bis zur Malerin geschafft, dort aber festgestellt, dass nicht sie für das Sterben verantwortlich ist. Stattdessen sei ein Schrecken unter dem Monolithen Schuld am Grauen der Welt. Was oder wer damit gemeint ist, können wir im dritten Akt herausfinden.

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Aber wie schaffte es das Tagebuch zurück nach Lumiere? Auch das steht natürlich drin. Als die Gruppe merkte, was los ist, wegen der anstehenden Gommage aber keine Zeit mehr hatte, schickten sie eine Person zurück, um die Bewohner*innen zu warnen.

William – so sein Name – schwamm daraufhin bis nach Lumiere, schaffte es aber nicht mehr ganz. Deshalb können wir sein Tagebuch im Meer treibend finden.

Das ist nur eine von vielen tollen Geschichten, die wir nur durch das Lesen der Tagebücher erfahren. In anderen Eintragungen erfahren wir etwa, welche Expedition für das Anbringen der Greifharken verantwortlich war und wie sich Lunes Eltern bei ihrem Abenteuer geschlagen haben.

Habt ihr das Tagebuch entdeckt? Welcher Eintrag ist euch besonders in Erinnerung geblieben? Und habt ihr schon das Geheimnis unter dem Monolithen ergründet? Schreibt es uns in die Kommentare!

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