Fazit: Dead Space Remake angespielt: Überraschend frisch und gewohnt gruselig

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Einschätzung der Redaktion

Tobias Veltin
@FrischerVeltin

Ich habe Dead Space bestimmt zehnmal durchgespielt, kenne das Original also ziemlich gut. Und um ehrlich zu sein, hatte ich mich beim Remake schon auf ein “einfach nochmal, nur mit besserer Technik” eingestellt. Umso überraschter war ich jetzt beim Anspieltermin, dass sich das Remake an vielen Stellen wirklich frisch und regelrecht neu anfühlt. Klar, die grundsätzliche Struktur bleibt zwar gleich, aber gerade durch die Tweaks, die Ishimura freier erkunden zu können, oder die Circuit Break-Entscheidungen kommen für mich hier Komponenten ins Spiel, die mich jetzt schon begierig darauf warten lassen, erneut in die düsteren Gänge des Schiffes abzutauchen. Schlicht und einfach, weil ich wissen will, welche Anpassungen EA Motive noch vorgenommen hat. 

Die Atmosphäre ist dabei immer noch der absolute Hammer, ich bin jedenfalls beim Anspielen mehrfach zusammengezuckt, der schon auf der normalen Stufe recht anspruchsvolle Schwierigkeitsgrad tut sein Übriges dazu. Dass das Remake zudem deutlich besser aussieht als die Vorlage war zu erwarten, trotzdem gewinnt das Spiel vor allem durch die dynamischen Lichtquellen, die wirklich einiges hermachen. Ich freue mich jedenfalls wahnsinnig auf das Remake und reserviere vorsorglich schon mal einen Platz auf meiner 2023er-Top-10-Liste.  

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