Fazit: Dead Cells im Test - Kontrolliertes Chaos

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Fazit der Redaktion

Jonas Gössling
@jogel19

Zufall und Kontrolle zu mischen klingt unmöglich, aber Dead Cells schafft es. Durch das Zufallsprinzip in der Levelstruktur muss ich bei jedem neuen Anlauf die Augen offenhalten, damit mir der blöde Zombie nicht doch noch von hinten eine runterhaut. Zudem kann ich mit genügend Geschick durch permanente Upgrades dafür sorgen, dass ich immer mehr Kontrolle über die kommenden Durchgänge habe, und die Motivation für immer neue Versuche passt dadurch auch.

Dennoch sorgt die Roguelike-Komponente dafür, dass ich nach einigen Stunden doch eher ermüdet durch die ersten Gebiete schlurfe (bzw. hetze… die Zeittüren!). Denn die Umgebungen sind trotz zufällig generierter Struktur doch sehr vorhersehbar. Mein Rat deswegen: Dead Cells nie zu lange am Stück spielen. Das löst das Problem zwar nicht, beugt aber Frust vor.

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