Diablo 4 Tierlist – Die besten Klassen für Season 11

Nie waren die Klassen in einer Season von Diablo 4 besser ausbalanciert.

Die Balance in Season 11 ist sehr gut und ihr könnt eigentlich spielen, was ihr wollt. Die Balance in Season 11 ist sehr gut und ihr könnt eigentlich spielen, was ihr wollt.

Season 11 in Diablo 4 ist ziemlich spannend. Denn seit langer Zeit bekommen wir keine Kräfte aus der Season-Mechanik, die im Alleingang den ganzen Bildschirm leerräumen. Stattdessen fallen die Boni eher gering aus und Klassen müssen sich wieder auf ihre eigenen Fähigkeiten verlassen.

Daher gibt es viele Buffs und Klassen waren noch nie so nah beieinander wie in dieser Season. Jede Klasse hat mindestens ein bis zwei Builds, die euch locker durch das Endgame bringen.

Platz 6: Druid*innen

Druid*innen haben fast jede Season dieselben Builds, aber keine behebt das Geschwindigkeitsproblem. Druid*innen haben fast jede Season dieselben Builds, aber keine behebt das Geschwindigkeitsproblem.

Gleich zum Start: Druid*innen sind nicht schlecht. Gerade Begleiter-Builds und der gute alte Pulverisieren-Build funktionieren immer, und ihr könnt damit auch locker die neue Rangliste im Turm pushen.

Jedoch leiden Druid*innen etwas unter dem Verlust der Chaosrüstungen und der letzten Saison-Mechanik, mit der ihr zum Beispiel eure Raben spammen konntet. Ihr seid nun häufiger auf Glückstreffer angewiesen.

Wenn ihr aber mit einer geringeren Anzahl an Builds leben könnt, macht ihr mit dieser Klasse nichts falsch. Erwartet nur nicht wirklich etwas Neues und ihr seid wie immer super langsam.

Platz 5: Nekromant*innen

Necros räumen wie immer ordentlich in der Hölle auf, aber ihre Builds sind nicht mehr ganz so angenehm zu spielen wie in Season 10. Necros räumen wie immer ordentlich in der Hölle auf, aber ihre Builds sind nicht mehr ganz so angenehm zu spielen wie in Season 10.

Die Platzierung mag etwas kontrovers sein. Denn Nekros haben mehrere S-Tier-Builds, und dank der neuen legendären Effekte gibt es sogar eine interessante Spielweise mit drei Golems.

Jedoch leiden viele der alten Builds unter dem Wegfall der letzten Season-Mechanik – besonders bei Schattenseuche spürt ihr das. Dort könnt ihr nicht mehr Seelenriss spammen, sondern seid wieder stärker auf Leichenexplosionen angewiesen.

Das macht Nekros nicht schwächer, aber irgendwie in allen Builds etwas umständlicher.

Platz 4: Jäger*innen

Jäger*innen waren noch keine Season wirklich schwach und viele alte Builds sind wieder spielbar. Jäger*innen waren noch keine Season wirklich schwach und viele alte Builds sind wieder spielbar.

Keine Frage: Jäger*innen sind stark wie eh und je. Hier könnt ihr absolut nichts falsch machen, insbesondere, wenn ihr schon länger Jägerin spielt.

Viele alte Builds werden in dieser Season wiederbelebt, wie Schraubklinge oder Herzsucher, während neuere wie Todesfalle oder Tanz der Messer weiterhin hervorragend performen.

Insbesondere wenn ihr auf Geschwindigkeit steht, gibt es kaum etwas Besseres.

Platz 3: Barbar*innen

Barbar*innen sind ein ewiges Auf und Ab. Diese Season sind sie wieder vorne mit dabei. Barbar*innen sind ein ewiges Auf und Ab. Diese Season sind sie wieder vorne mit dabei.

Es gab bisher keine Season, die so gut aussah für Barbar*innen wie diese. Kaum eine andere Klasse hat so viele starke Builds.

Alte Bekannte wie Wirbelwind, HotA, Erdbeben oder Sprungschlag rasieren problemlos durch das Endgame.

Die wahre Stärke liegt aber in der Waffenvielfalt: Vier Waffen, die alle gesegnet werden können, bedeuten eine enorme Chance auf mächtige legendäre Kombinationen – und damit Schadenswerte, die andere Klassen kaum erreichen.

Ihr müsst allerdings erst einmal an passende Ausrüstung kommen. Barbar*innen sind sehr Gear-abhängig, weswegen der Start etwas zäh wirkt.

Platz 2: Geistgeborene*r

Geistgeborene haben den Vorteil, dass ihre Builds meistens mit einem guten Gegenstand schon funktionieren. Geistgeborene haben den Vorteil, dass ihre Builds meistens mit einem guten Gegenstand schon funktionieren.

Schon in der letzten Season sah es sehr gut aus für Geistgeborene. Besonders der Entrinnen-Build hat ganze Monstergruppen wie auch Bosse in Sekunden vernichtet, während ihr fast immun gegen Schaden wart.

All das bleibt in dieser Season bestehen. Entrinnen dominiert weiterhin, und ihr könnt den Build schon früh ins Rollen bringen. Dann braucht ihr nur noch eine Taste, um durchs gesamte Endgame zu sprinten.

Falls ihr das nicht mögt, gibt es viele weitere Builds, die etwas langsamer, aber kaum schwächer sind.

Platz 1: Magier*innen

Diese Season sind alle drei Elemente der Magier*innen nützlich und ihr habt daher was die Builds angeht viel Auswahl. Diese Season sind alle drei Elemente der Magier*innen nützlich und ihr habt daher was die Builds angeht viel Auswahl.

Diese Platzierung überrascht kaum. Magier*innen waren in den letzten Seasons regelmäßig an der Spitze, und ständig kommen neue Builds hinzu – etwa Knisternde Energie, die Gegner passiv zerlegt, während ihr euch per Teleport durch halbe Dungeons bewegt.

Aber auch Klassiker wie Hydra oder Gefrorene Kugel funktionieren hervorragend. Dazu haben Magier*innen besonderes Glück mit der Season-Mechanik: Der Manaschild aus Season 10, der fast für alle Builds Pflicht war, kommt nun über einen einzigartigen Gegenstand.

Magier*innen gewinnen also auf ganzer Linie dazu, können viele Builds früh nutzen und problemlos ins Endgame übernehmen. Das macht sie erneut zu einer der angenehmsten und stärksten Klassen dieser Season.

Welche Klasse und welchen Build spielt ihr diese Season?


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