Mit Dinkum erscheint im November eine beliebte Lebenssimulation für die Switch, was auf der jüngsten Nintendo Direct angekündigt wurde. Das Spiel schickt euch mit leichten Survival-Elementen in eine offene Sandbox-Welt, die an das australische Outback angelehnt ist und die auf Steam bereits viele Fans von sich überzeugen konnte.
Animal Crossing trifft Harvest Moon in Australien
Neben dem eher unverbrauchten Setting setzt Dinkum vor allem auf spielerische Freiheit, Farming und Crafting. Im Online-Koop für bis zu sechs Leute könnt ihr eure individuell gestalteten Inseln zudem gemeinsam erkunden. Ab heute gibt es auch eine kostenlose Demo.
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Der Trailer zu Dinkum zeigt, wie Stardew Valley in Australien aussehen würde
Ihr beginnt ganz klassisch ohne große Besitztümer, sammelt Ressourcen, geht auf die Jagd und baut eure Farm immer weiter aus. Später kümmert ihr euch um große Felder und erweitert eure Siedlung mit Gebäuden, Windmühlen, Möbeln und jeder Menge Deko.
Mit der Zeit besuchen euch NPCs, eröffnen Geschäfte und feiern Feste im stetig voranschreitenden Kalenderjahr mit euch – Jahreszeiten und verschiedene Wetterverhältnisse inklusive.
Hinter dem Spiel steht der australische Indie-Entwickler James Bendon, der seit 2017 an seinem einstigen Hobby-Projekt werkelt und mittlerweile Unterstützung von einem Team und Publisher Krafton erhält. Als Inspirationen nennt er selbst Animal Crossing und Harvest Moon.
Nachdem Dinkum 2022 im Early Access erschien, folgte im April 2025 die Veröffentlichung der Vollversion auf Steam, die sich laut Bendon bislang über 1,4 Millionen Mal verkauft hat – eine wahrlich stolze Zahl für ein solch kleines Spieleprojekt.
Das kann die Nintendo Switch-Version
Inhaltlich soll die Switch-Version im November keine großen Unterschiede zur PC-Version beinhalten, allerdings wird es ein exklusives Outfit auf der Konsole geben.
Darüber hinaus wurden sowohl die Steuerung, als auch einige UI-Elemente für die Nutzung des Handhelds angepasst. Zu Beginn werden Updates für beide Versionen zudem nicht gleichzeitig veröffentlicht. Die Abstände sollen sich mit der Zeit aber verringern.
Eine Switch 2-Version gibt es vorerst übrigens nicht. Dank Abwärtskompatibilität sollte es aber auch auf der neuen Konsole problemlos spielbar sein. Außerdem schließt Bendon “zukünftige Plattformen” nicht aus, wie er in einer Pressemitteilung klarstellt. Offiziell ankündigen möchte er dahingehend aber erstmal nichts.
Was denkt ihr: Freut ihr euch auf die Switch-Version von Dinkum?
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