Dying Light 2: Die komplette Map des Open World-Spiels

Die Karte von Dying Light 2 zeigt, wo die Fraktionen ihre Stützpunkte haben. Hier die Renegades.

Wer wirklich jeden Winkel der Open World in Dying Light 2 erkunden möchte, sollte laut dem Entwicklerteam von Techland sehr viele Stunden einplanen. Mit dieser Ansage sind auch die Erwartungen an die Spielwelt groß. Wie riesig die Karte ist und was Villedor zu bieten hat, erfahrt ihr hier.

In Villedor geht es hoch hinaus

Karte Wolkenkratzer

Die gesamte Karte unterteilt sich in 12 Bezirke.

Diese Erwartungen hat Techland nicht enttäuscht. Die finale Karte ist zwar etwas kleiner als die des Vorgängers, insbesondere wenn man die DLCs mit hinzurechnet, gleicht dies jedoch mit vielen hohen Gebäuden aus. Durch die Vertikalität kommt so eine völlig neue Dimension dazu, die sich nicht mehr mit reiner Quadratmeterzahl ausdrücken lässt. Die insgesamt 12 Distrikte geben Villedor je einen eigenen Charakter.

Tutorial in Alt-Villedor

In Alt-Villedor werdet ihr erstmal sanft an das Spiel herangeführt.

Das Spiel startet in einem recht überschaubaren Teil der Stadt, mit gerade einmal 4 Gebieten. Dennoch gibt es viel zu tun und die Straßen sind vollgestopft mit unterschiedlichsten Aktivitäten wie verlassenen Geschäften, alten Laboren oder Überresten von Militärkonvois. Zudem lernt ihr in zwei größeren Stützpunkten die beiden freundlichen Fraktionen von Villedor kennen: die Überlebenden und die Peacekeeper. Was es mit denen auf sich hat, erfahrt ihr in unserer Fraktionenübersicht:

Straßenkampf zwischen Hochhäusern

Nordwesten Südosten

Die Karte des zweiten Gebiets ist so groß, dass sie nicht ganz auf den Bildschirm passt. Links seht ihr übrigens einen Teil der Außengebiete.

Später erreicht ihr das Herz des Spiels, das Zentrum der Stadt. Hier begrüßen euch riesige Hochhäuser, Kathedralen, Parks und sogar ein riesiges Schlachtschiff. An Abwechslung fehlt es in diesen Gebieten nicht. Hier kommt ihr nur noch per Fallschirm und Kletterhaken weiter, um die weitläufigen Areale vollständig zu erkunden.

Achtung! Wer den überschwemmten Bezirk im Süden freilegen will, muss während der Geschichte bei einer Entscheidung aufpassen. Wie ihr die versunkene Stadt freilegen könnt, verraten wir euch in einem extra Guide.

Auch die Außenbereiche der Stadt könnt ihr ein klein wenig erkunden, auch wenn euch hier der Giftmüll oft einen Strich durch die Entdecker-Rechnung macht. Zumindest einige Fabriken könnt ihr dort besuchen und ihre Geheimnisse aufdecken.

Der neueste Gameplay-Trailer zu Dying Light 2 zeigt, was für Orte, Personen und Geschichten uns erwarten, die auf der Map zu finden sind. Wer den Trailer verpasst haben sollte, kann ihn hier nachholen:

3:04 Dying Light 2: Neuer Trailer zeigt viel Gameplay und noch mehr Story

Weitere News zu Dying Light 2 im Überblick:

Noch mehr Stadt per DLC?

Vor dem Release von Dying Light 2 vermuteten einige Spieler*innen, dass vielleicht ein weiteres Gebiet im Nordosten zugänglich sein könnte, das ihr hier seht:

Der Nordosten der Karte lässt sich nicht erreichen. Aber vielleicht besuchen wir die Burg ja in einer DLC.

Dies hat sich aber als Fehleinschätzung herausgestellt. Zumindest zum jetzigen Zeitpunkt, denn ob die Karte der Stadt vielleicht durch zusätzliche DLCs erweitert wird ist bisher nicht bestätigt. Zumindest kann man von der Küste aus mehrere Gebäude und ein großes Schloss erkennen.

Wie gefällt euch die Umgebung um und in Villedor? Ist es so wie ihr es euch erhofft hattet?