Seite 2: Fallout 76 - 76 Dinge, die wir nach drei Stunden Hands-On wissen

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Inhaltsverzeichnis

Teamwork

  • Es ist jederzeit möglich, sich zu einem unserer Teamkammeraden zu beamen. Befindet sich jemand in unserem Squad beispielsweise in Schwierigkeiten auf dem anderen Ende der Map, nachdem wir uns weit voneinander entfernt haben, können wir via Map seinen oder ihren Standort anpeilen und zu Hilfe eilen, ohne über die komplette Map zu sprinten. Das kostet uns keine wertvollen Kronkorken.
  • Sterben wir, können wir auswählen zwischen "aufgeben" (= sofort sterben) oder unser Team und Hilfe rufen.
  • Sie haben 30 Sekunden, um uns mit einem Stimpak wiederzubeleben. Die Animation dafür ist übrigens ein hektisch winkender Vault Boy.

Mitspieler können uns wiederbeleben, falls ein Kampf mal nicht so endet wie wir es gerne hätten. Mitspieler können uns wiederbeleben, falls ein Kampf mal nicht so endet wie wir es gerne hätten.

  • Vault Boys machen den Großteil der 12 Emotes aus, mit denen wir mit anderen Spielern kommunizieren können.
  • Sie beinhalten unter anderem Symbole für Handeln, Winken, Hilferufe, Herzen und Übergeben, die als Comic-artige Animationen über einem Charakter dargestellt werden.
  • Loot an seinem ursprünglichen Ort wie in Kisten und Co kann von jedem Spieler aufgesammelt werden. Liegt etwas auf dem Boden herum, weil es zum Beispiel von jemandem fallen gelassen wurde, kann es nur einmal aufgesammelt werden.
  • Erfüllt eine Gruppe gemeinsam eine Aufgabe oder erlegt gemeinsam einen Feind, bekommt jeder Loot.

PvP, PvE & Kämpfe

  • Die Scorched (und mit ihnen das Scorch Beast) sind eine neue Gegnerklasse in Fallout 76. Sie waren einmal Menschen und erinnern an verbrannte Goule, sind allerdings viel intelligenter.
  • Scorched verwenden Waffen und können sprechen - meistens Drohungen sowie eine Art Mantra, das auf ihre Rolle in der Story hindeutet.

Die Scorched erinnern zwar an Goule, können aber sprechen und Waffen verwenden. Die Scorched erinnern zwar an Goule, können aber sprechen und Waffen verwenden.

  • Ressourcen gehen beim Tod verloren, Ausrüstung behalten wir.
  • Alle verlorenen Dinge liegen (ähnlich wie bei No Man's Sky) praktisch in einer kleinen Papiertüte an dem Ort, an dem wir gestorben sind - bereit, wieder aufgesammelt zu werden.
  • Es gibt ein Terminal, das uns ermöglicht, Monstergeräusche zu simulieren oder sogar Goule zu beschwören - entweder, um sie auf ein anderes Team in der Nähe zu hetzen oder um selbst Jagd zu machen und so vielleicht neue Ressourcen zu bekommen und hochzuleveln.
  • Es ist egal wie groß oder stark ein (potenzieller) Gegner ist, kämpfen können wir gegen alles und jeden. Ob wir überleben ist aber wieder eine andere Sache.
  • Wir können nur besiegte Gegner Looten, die von unserem eigenen Team getötet wurden.
  • Unter Level 5 können wir nicht am PvP teilnehmen oder von anderen getötet werden, danach ist es optional.

Ab Level 5 wird PvP ermöglicht. Allerdings ist es völlig optional. Ab Level 5 wird PvP ermöglicht. Allerdings ist es völlig optional.

  • Haben wir kein Interesse an einer Auseinandersetzung, es schießt aber trotzdem jemand auf uns, ist sein Level komplett egal: Solange wir uns nicht aktiv wehren, macht er/sie nur sehr wenig schaden.
  • Es gibt bestimmte Zonen für High-Level-Gegner, die mit dem Spieler mitleveln. Sie geben den Entwicklern die Flexibilität, in Zukunft noch stärkere Monster in Fallout 76 zu implementieren.
  • Wir brauchen keine Powerrüstung, um mächtig zu sein. Wer die richtigen Ausrüstungsgegenstände hat, ist auch ohne stark und kann (gerade im Team) Power-Armor-Träger locker zur Strecke bringen.
  • Es ist gut möglich, mit High-Level-Spielern auf einem Server zu laden. Da Fallout 76 aber kein kompetitives Spiel wie zum Beispiel Call of Duty ist, heißt das nicht, dass wir mit einem niedrigen Level keine Chance gegen ihn haben. Fallout 76 ist hier nicht wie ein klassisches MMO. Ein Lvl 60 Spieler hat keinen Insta-Kill bei schwächeren Spielern und richtet nur wenig Schaden an, wenn sich nicht beide auf PvP einlassen.

Die Landschaft von Fallout 76 ist nicht nur ungewohnt farbenfroh, sondern bietet außerdem viele Versteckmöglichkeiten für Stealth-Freunde. Die Landschaft von Fallout 76 ist nicht nur ungewohnt farbenfroh, sondern bietet außerdem viele Versteckmöglichkeiten für Stealth-Freunde.

  • Wunsch der Entwickler ist es, die Server so schnell es geht zu füllen, weniger sie exakt mit hochleveligen Charakteren auszubalancieren.
  • Töten wir jemanden, der kein Interesse an PvP hat, werden wir als Mörder geflaggt, auf den ein Kopfgeld ausgesetzt ist.
  • Kopfgelder müssen vom Mörder aus eigener Tasche gezahlt werden. Ist das nicht möglich, bekommt der Unruhestifter für einige Stunden eine Strafe wie verringerten Schaden bei KI- und realen Gegnern. Die Bestrafung offline auszusitzen geht übrigens nicht, wir müssen dafür online sein.
  • Aufgrund der Konsenz-Mechanik ist es schwierig, PvP aus dem Stealth heraus zu initiieren. Schleichen ist vielmehr dafür gedacht, während des Kampfes unterzutauchen, um dann aus dem Verborgenen heraus anzugreifen.
  • Die Umgebung in Fallout 76 ist dichter und bietet mehr Möglichkeiten als vorherige Fallout-Titel, unterzutauchen und aus dem Verborgenen heraus anzugreifen. Es ist zum Beispiel möglich, sich in Büschen oder hohem Gras zu verstecken.
  • Nutzen wir Stealth erfolgreich, dürfen wir uns neben der Überraschung außerdem über einen Schadens-Multiplikator freuen.
  • Das V.A.T.S.-System lässt sich über die Perk-Karten freischalten und verbessern, allerdings gibt es hier keine Bullettime mehr, sondern es passiert in Echtzeit.

V.A.T.S. funktionieren in Fallout 76 anders als noch in Fallout 4. V.A.T.S. funktionieren in Fallout 76 anders als noch in Fallout 4.

Allgemein

  • Auf einem Server sind bis zu 24 Spieler aller Level.
  • Wer seine Wasteland-Abenteuer festhalten möchte, kann das im Fotomodus tun.
  • Wie in Fallout 4 können wir nach Belieben zwischen Third und First-Person wechseln.

Fallout 76 in der Preview: So spielt sich Bethesdas Multiplayer-Spiel allein, zusammen & gegeneinander

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