Seite 4: Infiltrator-Demo der Unreal Engine 4 - Trailer-Analyse: Partikel & Physik sind das nächste große Ding

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Konkurrent Frostbite 3 im Video
Systemanforderungen
Elemental-Demo im Video

2

Echtzeitberechnete, dynamische Beleuchtung
Zerstörbare Umgebungen

3

Partikelrausch
Der Teufel im Detail
Hohes C

4

Fazit

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Fazit

Tom Loske: Ich bin überzeugt, dass auch in der nächsten Technikgenration um Xbox 720, Playstation 4 und High-End-PCs die Unreal Engine wieder eine wichtige Rolle spielen wird. Bereits jetzt sind erste Titel wie Primal Carnage: Genesis in Arbeit, die zwar grafisch noch nicht an das Niveau der Infiltrator-Demo heranreichen, aber das macht mir keine Sorge. Die Entwickler müssen schließlich erst Erfahrung mit der neuen Engine sammeln. Am meisten beeindrucken mich die Partikeleffekte und die generelle Physikumsetzung – eine Entwicklung, auf die wir lange gewartet haben, und die ohne neue Konsolen mit ausreichender Leistungsfähigkeit wohl nie ihren Weg auf den PC finden würde. Erst jetzt lohnt sich für die meisten Entwickler die Auseinandersetzung mit der Materie, weil spektakuläre Physik nun auf allen relevanten Plattformen mit Ausnahme der völlig untermotorisierten Nintendo Wii U dargestellt werden kann. Für uns mit Sicherheit die wesentlichste Verbesserung der neuen Engine, die Spiele so viel lebendiger machen dürften.

Die größten Engine-Konkurrenten bleiben nach wie vor die Cryengine 3 sowie die Frostbite 3. Beide haben in jüngster Zeit demonstriert ebenfalls absolut auf der Höhe der Zeit sein, insbesondere im Hinblick auf die Partikel- und Physikeffekte. Alan Willard hat den Gedanken für die Spielegrafik der Zukunft auf der GDC 2013 gut zusammengefasst: »Es geht nicht um Fotorealismus, davon sind wir noch ein gutes Stück entfernt. Aber schon heute können wir stimmige, glaubwürdige und durch globale Beleuchtung sowie Partikel und Physik lebendigere Szenerien erschaffen, die Gaming noch intensiver machen.«

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Unreal Engine 4 - Screenshots aus der Infiltrator-Demo ansehen