In der Handlung von The Last of Us dreht sich vieles um Väter und rein zufällig hatte der Dad von Abby-Schauspielerin Kaitlyn Dever auch einen großen Einfluss auf ihre Begeisterung für die Rolle. Dever hat nämlich in einem Interview verraten, dass er noch vor ihr großer Fan des Charakters war.
Devers Vater war beim Zocken von Part 2 völlig fasziniert von Abby
Kaitlyn Dever, bekannt unter anderem aus der Serie Unbelieveable, hatten sich einige Fans zunächst eher als Ellie in der The Last of Us-Adaption gewünscht. Seit der zweiten Staffel übernimmt sie jetzt allerdings die Rolle ihrer Kontrahentin Abby und kam dabei sehr gut an.
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In einem Interview mit dem Magazin Deadline hat die Schauspielerin verraten, dass ihr Vater die wesentlich stärkere Meinung zu Abby hatte, als sie den ersten Anruf bekam, in dem es darum ging, dass sie für die Rolle infrage käme.
Dever berichtet, sie habe das erste Spiel – in dem Ellies Feindin ja aber noch nicht vorkommt – zweimal mit ihrem Vater gezockt, er habe dann aber auch Part 2 gespielt und sei Feuer und Flamme für die Abby gewesen.
Zu seiner Tochter habe er gesagt: "Du musst dich mal hinsetzen und dir das anschauen. Du musst das spielen." Dass er so ein großer Fan von Abby geworden sei, lag wohl vor allem am äußerst dramatischen Ende des Spiels, in dem die Figur einen starken Auftritt hinlegt.
Als Dever sich zum ersten Mal mit den Showrunnern Craig Mazin und Neil Druckmann getroffen habe, hatte sie nur ein wenig vom Anfang des Abby-Gameplays selbst gezockt. Die Rolle und die Freiheiten, die sie dabei bekommen sollten, haben sie bereits angesprochen, aber sie verrät:
Wenn ich jetzt zurückdenke, war es wirklich die Energie meines Vaters, wegen der ich so aufgeregt in Bezug auf all das war. Ich war so: 'Oh, wer ist diese Person, über die er die ganze Zeit redet?' Ich weiß, dass ich mich auf die Meinung und den Geschmack meines Vaters verlassen kann.
Somit dürfte Devers Vater einen großen Einfluss darauf gehabt haben, mit wie viel Herzblut die Schauspielerin ihre Rolle verkörpert hat – und das wiederum dürfte der Performance sicherlich zugute gekommen sein.
Zunächst rechnete sie allerdings gar nicht mit einer Zusage und äußerte sich ihrem Vater gegenüber eher pessimistisch. Gut zwei Monate später bekam sie dann aber sogar schon die Zusage und daher schließt Dever mit den Worten "danke, Dad", ab.
Hört ihr auf eure Eltern, wenn es um Geschmacksfragen geht?
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