Fazit: Life is Strange - Episode 3: Chaos Theory im Test - Ein Teenie spielt Schicksal

GameStar Plus Logo

Artikel auf einer Seite lesen

GameStar Plus ist das Online-Abo für Gamer, denen gute Spiele wichtig sind. Schon ab 5,99€ im Monat. Deine Vorteile:

Zugriff auf alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Exklusive Tests, Guides und Reportagen
Von Experten, die wissen, was gespielt wird
Keine Banner und viel weniger Werbespots
Jederzeit online kündbar

Du hast bereits GameStar Plus? Hier einloggen.

Fazit der Redaktion

Thorsten Küchler: Nach der etwas schwächeren zweiten Episode dreht Dontnod nun gehörig an der Spannungsschraube. Die sensationelle Storywendung zum Ende von Chaos Theory ist ein emotionaler Schlag in die Magengrube-das Warten auf die nächste Folge wird so zur echten Geduldsprobe für Fans von Max & Co. Zumal auch die Rätselqualität zugelegt hat: Endlich wird man nicht mehr mit dem Holzhammer auf Lösungen hingewiesen, endlich kommt die Zeitreise-Funktion sinnvoll-schlau zum Einsatz. Schade jedoch, dass die technischen Macken (wie schon in Episode 1 und 2) gelegentlich den Spielspaßsabotieren-nicht ausgelöste Interaktionsmöglichkeiten können im schlimmsten Fall zu minutenlanger Desorientierung führen, das geht weitaus eleganter. Dennoch: Life is Strange macht das, was es soll: Es wird immer besser.

2 von 2


zu den Kommentaren (1)

Kommentare(1)
Kommentar-Regeln von GamePro
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.