Fazit: Metal Hellsinger im Test: Himmlisches Konzept, höllisch ernüchternd

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Fazit der Redaktion

Erik Körner
@snoopykoira

Auf Metal: Hellsinger hatte ich mich dieses Jahr mit am meisten gefreut. Ich bin quasi mit Metal aufgewachsen, liebe Shooter und Rhythmusspiele gleichermaßen und habe noch zu keiner Highscorejagd oder Platinmedaille "Nein" gesagt. Obwohl die Zielgruppe des Spiels enorm nischig ist, falle ich genau rein.

Entsprechend hat mich die Zeit mit Metal: Hellsinger frustriert. So sehr ich mich auch in der Musik und der zornbefeuerten Dämonenjagd verlieren konnte – schon nach der ersten Hälfte machten sich Ermüdungserscheinungen und das Gefühl breit, alles gesehen zu haben. Ich wollte sogar mehrmals den Controller weglegen, weil ich keinen Nerv hatte, denselben Boss zum x-ten Mal zu bekämpfen. Wohl in dem Wissen, dass die nächste Variation mühseliger als die vorherige sein würde.

Game-Pass-Abonnent*innen sollten zumindest Probe spielen. Vielleicht stört euch die Eintönigkeit weniger als mich. Alle anderen sollten den nächsten Sale abwarten. 40 Euro sind das Risiko, denke ich, nicht wert. Und wenn ihr eigentlich nur den Soundtrack genießen möchtet: Den gibt’s auch bei Streaming-Diensten.

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