Nintendo Switch 2 - Pro-Controller im Test: Ein essenzielles Upgrade, das mich aus einem Grund aber auch enttäuscht hat

Neben der Nintendo Switch 2 ist auch eine ganze Reihe an offiziellem Zubehör erschienen. Am neuen Pro-Controller stört Chris jedoch vor allem eine Sache.

Der Switch 2-Pro-Controller ist ein edles Pad. Für mich hat er aber auch eine Schwachstelle... Der Switch 2-Pro-Controller ist ein edles Pad. Für mich hat er aber auch eine Schwachstelle...

Die Switch 2 hat wie auch schon die erste Nintendo Switch den riesigen Vorteil, modular zu sein. Schiebt ihr sie ins TV-Dock, könnt ihr die beiden Joy-Con an den Seiten abnehmen und diese auf eine Halterung stecken, um euch einen "richtigen" Controller zu basteln. Aber seien wir mal ehrlich: wirklich gut zocken lässt sich mit den winzigen Tasten, den Stummel-Joysticks und den schwammigen Triggern nicht.

Ein Pro-Controller dürfte daher in den Warenkörben vieler Switch 2-Käufer*innen landen, so auch bei mir. Und ich muss sagen: Der neue Controller liefert mal ein ordentliches Upgrade! Mir sind aber auch ein paar Schwächen aufgefallen, die den hohen Preis von 90 Euro schwer verdaulich machen.

In diesen Kategorien haben wir den Switch 2-Pro-Controller getestet:

Verarbeitung und Ergonomie

Schon kurz nach dem Auspacken ist mir die tadellose Verarbeitung des neuen Pro-Controllers ins Auge gesprungen, beziehungsweise hat die samtige Oberfläche sämtliche Rezeptoren in meinen Fingerkuppen jubilieren lassen.

Nintendo verwendet beim Switch 2-Pro-Controller nämlich eine spezielle Beschichtung, die dem Plastik ein weiches Gefühl verleiht und außerdem Schweiß absorbiert. Solltet ihr mal in einer hitzigen Spielsituation schwitzige Hände bekommen, hat das Gamepad daher immer noch einen sehr guten Grip.

Die Oberfläche sieht zwar angerauht aus, fühlt sich aber tatsächlich ein wenig samtig an. Die Oberfläche sieht zwar angerauht aus, fühlt sich aber tatsächlich ein wenig samtig an.

Zudem ist der Pro-Controller nahezu aus einem Guss, es sind kaum Kanten oder Nähte im Plastik spürbar. Das kommt auch Vielspieler*innen zu Gute, da sich Dreck und Staub nur in wenigen Rillen sammeln kann.

Generell wirkt der Controller sehr hochwertig und dazu passt auch das dezentere Design. Vorbei sind die Tage bunter Griffhörnchen und einer leichten Transparenz – das neue Pro-Pad ist vollständig in ein undurchsichtiges Schwarz gehült, nur an den Sticks und an der Oberseite findet sich ein helles Grau.

Ich bin allerdings schon gespannt, wie lange die Beschichtung hält. Sollte sie sich irgendwann lösen, könnte der Pro-Controller zu einem klebrigen oder bröckeligen Albtraum werden. Hält das Material dem Zahn der Zeit stand, dann handelt es sich jedoch um eines der griffigsten Gamepads überhaupt.

Lieferumfang:

Dem Pro-Controller liegt lediglich ein USB-C auf USB-A-Kabel sowie eine Anleitung bei, weiteres Zubehör wie austauschbare Stick-Kappen oder eine Transporttasche sind nicht enthalten.

Tasten-Feedback und Sticks

Der neue Pro-Controller übernimmt neben der grundsätzlichen Form auch einen Großteil der Bedienelemente des Switch 1-Pro-Controllers, setzt sie jedoch ein bisschen anders um.

Beide Pro-Controller sind sehr ähnlich aufgebaut, das grundsätzliche Layout ist identisch. Aber ein paar Unterschiede gibt es dann doch! Beide Pro-Controller sind sehr ähnlich aufgebaut, das grundsätzliche Layout ist identisch. Aber ein paar Unterschiede gibt es dann doch!

Fangen wir bei den A, B, X, Y-Tasten an: Die Face Buttons drücken sich dieses Mal leiser und für mich ein wenig schwammiger, auch wenn ihr Betätigungswiderstand gleich geblieben ist. Mir sagt das Tasten-Feedback des neuen Pro-Pads nicht so ganz zu, da mag ich den alten Pro-Controller lieber, da sich die Tasten dort eine Spur direkter anfühlen.

Das Steuerkreuz ist hingegen ein bisschen leichtgängiger und – Nintendo-typisch – sehr präzise. Hier gibt es eigentlich nichts zu meckern. Wohl aber bei den Plus- und Minus-Tasten, die kein taktiles Feedback mehr verwenden, beim Drücken also nicht mehr so befriedigend klicken.

Lediglich die Home- und Aufnahme-Knöpfe haben noch das deutliche Klick-Feedback und das ist für mich sehr schade, da ich die angenehme Taktilität der Tasten schon immer mochte.

Nur die Share-Taste mit dem Kreis und der Home-Knopf klicken noch leicht beim Betätigen. Nur die Share-Taste mit dem Kreis und der Home-Knopf klicken noch leicht beim Betätigen.

Zudem funktionieren die Sticks dieses Mal ein wenig anders: Sie reiben nicht mehr gegen das Gehäuse des Controllers, sondern haben unsichtbar für die Nutzer*innen kleine Sperren eingebaut. Daher bleibt immer ein kleiner Spalt zwischen Stick und Plastikrand frei.

Dadurch büßt der Pro-Controller zwar ein paar Mikrometer bei der maximalen Stick-Neigung ein, die Steuerknüppel werden dafür aber auch nicht mehr aufgerieben. Es bröckeln also kleine Plastikpartikel mehr in den Controller hinein.

Außerdem sind die Sticks spürbar schwerer durchzudrücken, die verbaute Feder zieht sie also stärker in ihre neutrale Position zurück. In der Praxis ist das vor allem in Shootern erstmal ein wenig irritierend, aber ich habe mich schnell daran gewöhnt. So präzise wie mit dem DualSense-Controller bin ich zwar noch nicht in Fortnite und Co., aber das wird hoffentlich noch!

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Ärgerlich: Es handelt sich laut erster Teardowns weiterhin um Analog-Sticks mit sogenannten Potentiometern, der Controller kann also verschleißen. Dafür sorgen zwei zur Erfassung notwendige Scheiben, die übereinander reiben und dabei nach und nach abgetragen werden.

Dabei gäbe es mittlerweile eine bessere Alternative in Form von Hall-Effekt-Sticks, die magnetisch funktionieren:

Immerhin könnt ihr den Pro-Controller jedoch genau wie die Joy-Con in den Systemeinstellungen kalibrieren. Das geht unter:

  • Controller und Zubehör
  • Control Sticks kalibrieren

Die große Enttäuschung wartete für mich an der Oberseite

L und R haben zwar einen deutlicher spürbaren Klick bekommen, beide Schultertasten fühlen sich in meinen Augen aber noch immer recht unbefriedigend beim Betätigen an. So richtig altmodisch wird es dann auch bei den Triggern, die weiterhin sofort auslösen, wenn ihr sie nach unten drückt. Es gibt also weiterhin keinen analogen Hebelweg.

Das nervt insbesondere bei Rennspielen, da sanftes Dosieren des Gaspedals unmöglich ist. Vollgas oder gar nicht beschleunigen – dazwischen gibt es nichts.

In einem Mario Kart World oder Fast Fusion ist das vernachlässigbar, da ihr dort ohnehin mit einem Bleifuß unterwegs seid, aber es gibt ja nicht nur reine Arcade-Racer auf der Switch 2.

Wenn ihr eh volle Kanne durch Arcade-Racer brettert, dann sind die digitalen Trigger kein Beinbruch. Wenn ihr eh volle Kanne durch Arcade-Racer brettert, dann sind die digitalen Trigger kein Beinbruch.

Zudem gibt es in manchen Spielen auch ein paar Situationen, in denen Feingefühl beim Trigger gefragt es. Hier in Batman: Arkham Knight muss ich den Zeiger beispielsweise genau in dem sich bewegenden, orangenen Bereich halten, das ist ohne analoge Trigger aber so hakelig, dass ich es mich regelrecht auf die Palme gebracht hat:

Solche Mini-Spielchen auszubalancieren, ist mit digitalen Triggern der absolute Graus. Solche Mini-Spielchen auszubalancieren, ist mit digitalen Triggern der absolute Graus.

Im Gegenzug profitieren Shooter- und Fighting Game-Zocker*innen von einem sofortigen Bestätigen des Triggers, je nach bevorzugtem Genre wird der Nachteil also wieder ausgeglichen.

Eine idealere Lösung wäre aber wohl die Kombination aus digital und analog, beispielsweise indem der Hebelweg per Schalter eingerastet wird. Das machen mittlerweile viele Pro-Controller, es hätte den ohnehin deftigen Kaufpreis von 90 Euro aber wohl noch weiter in die Höhe getrieben.

Auch auf die neuen Rücktasten hätte ich verzichten können

Der Wegfall eines Einstellungsmechanismus für den ZL/ZR-Hebelweg ist für mich vor allem deshalb unerfreulich, da ich mit den neuen und sicherlich auch nicht allzu günstig kalkulierten Rücktasten einfach nicht warm geworden bin. Dabei ist ihre Position beim Switch 2-Gamepad eigentlich gut gewählt: sie liegen genau unter meinem Mittel- beziehungsweise Ringfinger.

Die beiden Rücktasten sind hoch an den Controller-Griffen gelegen. Die beiden Rücktasten sind hoch an den Controller-Griffen gelegen.

Beide Finger muss ich aber vergleichsweise stark anspannen, um die Tasten zu drücken, da sie sich nicht vom Controller-Gehäuse abheben, sondern flach eingearbeitet wurden. Aufgrund der ebenen Bauweise habe ich sie beim Hinlegen des Pads zudem immer wieder mal versehentlich betätigt, was wirklich genervt hat.

Richtige Back-Paddles oder deutliche Erhebungen hätten mir beim Ertasten der rückseitigen Knöpfe sehr geholfen.

Dafür klappt die Einrichtung super flott, da die Belegung von GL und GR (so nennen sich die Rücktasten) im Schnellmenü der Switch 2 konfiguriert werden. Ziemlich clever und vor allem komfortabel!

Die Rücktasten sind innerhalb weniger Sekunden festgelegt und werden sogar PRO SPIEL abgespeichert. Das ist mal praktisch! Die Rücktasten sind innerhalb weniger Sekunden festgelegt und werden sogar PRO SPIEL abgespeichert. Das ist mal praktisch!

Konnektivität und Latenz

Den Pro-Controller verbindet ihr per USB-Kabel oder Sync-Taste mit der Nintendo Switch 2 und wie das funktioniert, das erfahrt ihr hier:

Für die drahtlose Verbindung wird Bluetooth genutzt, in welcher Version ist allerdings noch nicht ganz klar. Wir haben in schnellen Action-Spielen wie Bayonetta 3 allerdings bemerkt, dass die Latenz spürbar niedriger ist und auch keine Eingaben mehr "verschluckt" werden.

In Action-Spielen wie Bayonetta 3 löst ihr haufenweise Kombos aus, sowohl am Boden und in der Luft. Jede Millisekunde ist dabei entscheidend! In Action-Spielen wie Bayonetta 3 löst ihr haufenweise Kombos aus, sowohl am Boden und in der Luft. Jede Millisekunde ist dabei entscheidend!

Dafür sprechen auch unsere Messwerte. Bevor Bayonetta in die Luft sprang vergingen:

  • mit dem Switch 1-Pro-Controller 9 Frames, also 150 Millisekunden
  • mit dem Switch 2-Pro-Controller 4 Frames, also 67 Millisekunden

Wollt ihr absolut sichergehen, dass jeder Input sofort erfasst wird, könnt ihr aber auch wieder eine Kabelverbindung zur Docking Station nutzen. In den Systemeinstellungen müsst ihr dann festlegen, dass USB gegenüber Bluetooth priorisiert wird. Das geht unter:

  • Systemeinstellungen
  • Controller und Zubehör
  • Kabelverbindung Nintendo Switch Pro Controller

Mit dem Handy konnten wir den Switch 2-Controller aber nicht nutzen, von einem Android-Smartphone wurde er via Bluetooth nicht erkannt. Ein Windows-PC hat den Pro-Controller zwar als USB-Gerät gelistet, er wurde jedoch in keinem Spiel unterstützt – solltet ihr also auch auf anderen Geräten damit zocken wollen, geht das aktuell nicht.

Einsatz von Amiibos: Genau wie bei seinem Vorgänger ist im Switch 2-Pro-Controller ein NFC-Chip verbaut, über den Amiibos eingelesen werden können, beispielsweise um Ingame-Goodies freizuschalten.

In einigen Spielen könnt ihr die Amiibo-Figürchen einscannen, um Boni zu erhalten – in Mario + Rabbids beispielsweise eine Gatling Gun für Yoshi. In einigen Spielen könnt ihr die Amiibo-Figürchen einscannen, um Boni zu erhalten – in Mario + Rabbids beispielsweise eine Gatling Gun für Yoshi.

GameChat per C-Taste: Nintendo hat bei der Switch 2 ein neues Feature implementiert, über das ihr mit Freunden direkt an der Konsole quatschen könnt. Die entsprechende Leiste für die GameChat-Einstellungen könnt ihr über den neuen C-Button aufrufen, der sich mittig unten auf der Vorderseite befindet.

Endlich wurde ein Klinkenanschluss verbaut! Zuvor konntet ihr Sound lediglich über die TV-Lautsprecher ausgeben oder einen Bluetooth-Kopfhöher verwenden, jetzt geht es aber auch per Klinke. Habt ihr ein Headset eingesteckt, wird darüber auch das Mikrofon im GameChat abgegriffen.

Außerdem wird virtueller Surround-Sound über den Klinkenanschluss ausgegeben, mit einem Headset oder Kopfhörer lauscht ihr also einem dreidimensionalen Klangbild.

Auch cool: Da die Anzeige-LEDs für die Spielernummer aufgrund des unterseitigen Klinken nach oben verfrachtet wurden, müsst ihr nicht mehr den Controller umdrehen, um zu checken, welcher Spieler ihr seid.

HD-Rumble 2

Statt Rumble-Motoren hat Nintendo die Vibrationen bei der ersten Switch über sogenannte Aktuatoren erzeugt. Dabei werden Magnete in Schwingung versetzt, wodurch das haptische Feedback eine hohe Präzision erreicht.

Die magnetischen Aktuatoren haben bei der Switch 2 ein Upgrade erhalten, auch beim Pro-Controller. Das machte sich beispielsweise in Cyberpunk 2077 sehr deutlich bemerkbar, da Explosionen und Schüsse den Controller gewaltig erzittern ließen.

Wenn es in Cyberpunk 2077 rumst, dann über das HD Rumble mal so richtig! Wenn es in Cyberpunk 2077 rumst, dann über das HD Rumble mal so richtig!

HD-Rumble 2 rüttelt dabei längst nicht mehr so rustikal wie noch die erste Version und überträgt die Spielsituation viel besser auf den Controller. Unter anderem ließ sich die Richtung, in der die Erschütterungen erzeugt werden, genau bestimmen.

Außerdem konnte ich leicht zwischen großflächigen Explosionen und Schüssen unterscheiden, da die Vibrationseffekte dann ein ganz anderes Ausmaß annehmen. Schoss ich mit einer Pistole, konzentrierte sich der Rumble-Effekt in einem sehr schmalen Bereich mit hoher Intensität, während sich Granateneinschläge über den ganzen Controller hinweg verteilen.

Und das zieht mal so richtig in die Spielwelt!

Akkulaufzeit und Ladedauer

Der Pro-Controller der ersten Switch ist eines der Gamepads, die wohl am längsten durchgehalten haben, ohne aufgeladen werden zu müssen. Auch der Akku des Switch 2-Controllers ist wieder ein Kraftpaket – wir haben mit der Ladung, die die Lithium-Ionen-Batterie in der Packung noch hatten, ungefähr 15 Stunden spielen können, eine genaue Zahl reichen wir aber noch nach, sobald Ladung Nummer 2 leer ist.

Um das Pad ein Mal von 0 bis 100 Prozent zu laden, hat der Controller 2,5 Stunden in Beschlag genommen, in der Zwischenzeit könnt ihr mit angeschlossenem Kabel aber natürlich auch weiterspielen.

Unser Fazit zum Nintendo Switch 2-Pro-Controller

Chris Werian
@FromSoftwerian (BlueSky)

Der Switch 2-Pro-Controller ist ein durchweg gelungenes Upgrade zum ersten Pro-Pad und wenig überraschend auch den Joy-Cons am Joy-Con-Grip. Der Klinkenanschluss war längst überfällig und mir gefällt die Griffigkeit des Controllers mit seiner weichen Oberfläche. Die hätte ich gern bei viel mehr Eingabegeräten – sofern sich die Beschichtung auch auf Dauer hält.

Auch hat mich das überarbeitete HD-Rumble-Feature positiv überrascht, denn vor allem in Cyberpunk 2077 hat es gescheppert ohne Ende und das kam über die Vibrationen richtig gut rüber. Über das edle Design kann ich auch nichts Schlechtes sagen, genau wie über die Software-Integration und die deutlich niedrigere Latenz beim kabellosen Spielen – das ist alles sehr gut.

Ein paar Problemchen habe ich aber dann doch mit dem Pro-Pad: Es wird endlich Zeit für analoge oder zumindest frei verstellbare Trigger, da digitale Schalter in etlichen Titeln klare Nachteile haben. Das Tasten-Feedback ist mir zudem nicht direkt genug, das ginge besser.

Außerdem ist der Preis mit 90 Euro nicht ohne, nachdem ich einige Zeit mit Controller verbracht habe, würde ich aber sagen, dass er halbwegs angemessen ist, wenn auch sehr nah an meiner Schmerzgrenze.

In dieser Hinsicht könnte die günstigere Konkurrenz von HORI, PowerA und 8BitDo jedoch angreifen – dahingehend bin ich schon gespannt, wie sich die Controller im Vergleich schlagen. Davon abgesehen werde ich den Pro-Controller von Nintendo aber erstmal nicht aus der Hand legen.

Für Spiele im TV-Modus gehört er für mich zur Grundausstattung und in Summe macht er einfach verdammt viel richtig.

Pro
  • herausragende Verarbeitung
  • schickes Design
  • liegt sehr gut in der Hand
  • schweißabweisende Oberfläche
  • niedrige Latenz
  • sehr lange Akkulaufzeit
  • HD-Rumble 2 schallert ordentlich
  • Klinkenanschluss
  • komfortable Software-Integration
  • präzise Sticks
  • Spieleranzeige endlich besser sichtbar
  • Amiibo-Support
Kontra
  • geringer Lieferumfang
  • leicht schwammiges Tasten-Feedback
  • teuer
  • keine analogen Trigger
  • Rücktasten sitzen nicht ganz optimal
  • wenige taktile Tasten
  • funktioniert nicht an Handy & PC

„Der Switch 2-Pro-Controller ist ein spürbares, aber auch ein sehr kostspieliges Upgrade mit wenigen Schwächen.”

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