Pokémon GO - Spieler wollen nach Update ihr Geld zurück & bekommen recht

Viele Spieler sind mit dem neuesten Pokémon GO-Update unzufrieden und fordern ihr Geld zurück – mit Erfolg.

Habt ihr Geld für Pokébälle ausgegeben, die ihr jetzt nicht mehr braucht? Habt ihr Geld für Pokébälle ausgegeben, die ihr jetzt nicht mehr braucht?

Derzeit haben es die Entwickler von Niantic Labs nicht leicht. Nach dem aktuellem Update zu Pokémon GO zeigten sich viele Spieler enttäuscht, dass das unzuverlässige Nearby-Feature nun ganz aus dem Spiel entfernt wurde. Dass nun auch noch Hilfdienste wie PokéVision auf Druck der Entwickler die Segel streichen mussten, befeuert den schwierigen Stand von Niantic bei den Fans zusätzlich.

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Durch das fehlende Tracking hinterfragen Spieler nun einige ihrer Ingame-Käufe, die nun teilweise ihren erwünschten Zweck verlieren. Zwar können Pokémon auch weiterhin mit diversen Items besser und schneller gefangen werden, doch dass nun viele Begegnungen einfach auf Glück basieren, sorgt für Unmut. Also wenden sich viele Pokémon GO-Nutzer an Google sowie Apple und fordern ihr Geld zurück.

Wie ein entsprechender Reddit-Thread zeigt, haben viele Spieler damit auch Erfolg. Bei Apple scheinen Rückerstattungen kein größeres Problem darzustellen, wer aber bei Google Beschwerde einlegt, muss darauf achten, dass die Ingame-Käufe nicht länger als 48 Stunden zurückliegen. Ansonsten muss mit dem Support telefoniert werden und Erstattungen sind nicht garantiert. (via Kotaku)

Habt ihr Geld in Pokémon GO ausgegeben?

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