In Red Dead Redemption 2 für PS4 und Xbox One können wir mit nahezu jedem NPC interagieren. So natürlich auch mit unseren Kameraden aus der Dutch van der Linde-Gang im Camp.
Grüßen oder anfeinden? Jeden Camp-Bewohner, von John Marston über Abigail bis Pierson, können wir entweder grüßen, um ein nettes Pläuschen mit ihm in Gang zu setzen. Oder wir können sie anfreinden, um sie zu beleidigen, sie aufzuziehen und sich über sie lustig zu machen.
Aber das hat Konsequenzen.
So werden Camp-Trolle bestraft
Wer stänkert, wird umgehauen: Mittlerweile sind etliche witzige Videos im Netz zu finden, die deutlich machen, dass man es sich mit seinen Camp-Kameraden lieber nicht verscherzen sollte.
Beleidigt Arthur seine Mitstreiter zu oft, wird er irgendwann von einem beliebigen Dutch van der Linde-Anhänger umgehauen und ausgeknockt.
Nach einer kurzen Schwarzblende wacht ihr außerhalb des Camps in der Wildnis auf. Kommt ihr zurück, kommentieren Camp-Bewohner euer schlechtes Verhalten, das ihr zuvor an den Tag gelegt habt.
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Was lehrt uns das? Lieb sein!
Von wegen lahm! Realismus ist die größte Stärke von RDR2
Kolumne: Warum der Realismus von Red Dead Redemption 2 super ist
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