Fazit: Sekiro: Shadows Die Twice im Test - Der Endgegner unter den Spielen

GameStar Plus Logo
Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Frei von Banner- und Video-Werbung
Einfach online kündbar

Fazit der Redaktion

Dennis Michel
@RecaBlog

Lange habe ich auf Sekiro hingefiebert und habe letzten Endes die spielerische Abwechslung und die neue Herausforderung bekommen, die ich mir von From Software gewünscht habe. Sekiro ist aber sicher kein Spiel für jedermann - und das gilt selbst für eingefleischte Souls-Fans. Das aufs punktgenaue Parieren ausgelegte Kampfsystem verzeiht speziell bei härteren Gegnern fast keine Fehler. Aufgrund fehlender Hilfen und dem Wegfall der Multiplayer-Komponente, kann es an vielen Stellen zu starken Frustmomenten kommen.

Seid ihr aber bereit, Arbeit in das Erlernen des Kampfsystems zu investieren, werdet ihr sehr viel Spaß haben. Abseits davon überzeugt Sekiro wie bereits seine geistigen Vorgänger mit einem faszinierenden Setting, das aber nicht an die Qualität und Abwechslung von Spielwelten wie Lordran oder Yharnam heranreicht. Technisch hingegen präsentiert sich das Spiel wie aus einem Guss, erzählt eine spannende Geschichte und bietet ausreichend Umfang für viele spaßige Spielstunden.

3 von 4

nächste Seite


zu den Kommentaren (155)

Kommentare(140)
Kommentar-Regeln von GamePro
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.