Seit wenigen Wochen kämpfen (und sterben) wir uns durch From Softwares neues Action-Adventure Sekiro: Shadows Die Twice. Damit wir für unsere Fehlschläge auch standesgemäß bestraft werden, haben sich die Entwickler eine Gemeinheit namens Drachenfäule einfallen lassen. Der bekannte Dataminer und YouTuber Lance McDonald, der bereits viele nicht veröffentlichte Inhalte aus Bloodborne auf seinem Kanal gezeigt hat, hat jetzt einen genaueren Blick auf Sekiro geworfen und Inhalte zur Fäule gefunden, die es nicht ins finale Spiel geschafft haben.
So solltet ihr die Drachenfäule ursprünglich heilen
Sterben wir in Sekiro, breitet sich die finstere Seuche unter den Charakteren immer weiter aus. Dank NPC Emma nahe dem maroden Tempel, erhalten wir in Form von Drachenblut ein Item, mit dem wir die Drachenfäule heilen können. Dies geschieht an den Checkpoints und wirkt sich nach Nutzung auf alle Infizierten aus.
So war es ursprünglich: Eine allgemeine Heilung der NPCs war allerdings nicht immer angedacht. Wie wir im Video von Lance McDonald sehen, sollte es zunächst Drachenfäule-Kugeln geben. Mit diesen ausgerüstet, musste Sekiro zu jedem Charakter einzeln gehen und konnte die heilende Medizin via Dialog-Option verabreichen.
Wie im Video zu sehen, entstanden durch die Gespräche neue Hintergründe zur Geschichte des Spiels, die speziell für alle jene interessant sind, die sich ausgiebig mit der Lore beschäftigen.
Link zum YouTube-Inhalt
- Keine Sorge: Sekiros Drachenfäule ist nicht schlimm & sogar heilbar
Geheimnisse:
- Diese 5 Dinge sind euch wahrscheinlich entgangen
- So aktiviert ihr den Hard-Mode
- Die Unsterblichkeit durchtrennen - So erhaltet ihr eine versteckte Trophäe
- Genichiro am Anfang besiegen? - Der scheinbar unmögliche Boss-Kampf
Guides:
- Alle Bosse & wie ihr sie findet
- Alle Enden & wie ihr sie erreicht
- 11 Tipps & Tricks für den Einstieg
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