Fazit: Stellar Blade im Test - Ein tolles Actionfest, das seine großen Vorbilder nicht ganz erreicht

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Fazit der Redaktion

Jonas Herrmann

Nach der ganzen Diskussion, die vorab um das Spiel entstanden ist, hatten sich meine Vorfreude auf und Erwartungen an Stellar Blade wirklich in Grenzen gehalten. Die ersten Stunden des Titels, die spielerisch ein bisschen schleppend ausfallen, schienen das dann auch zu bestätigen.

Ab dem ersten Betreten der Stadt Xion nimmt der Titel aber merklich an Fahrt auf. Das Kampfsystem gewinnt an Tiefe und Geschwindigkeit und auch die Story bietet mehr, als auf den ersten Blick zu erahnen ist. Das letzte Drittel des Spiels hat mir dann am besten gefallen. Hier greifen die vielen Systeme gut ineinander und auch die Umgebungen bieten nochmal mehr Abwechslung.

Letzten Endes ist Stellar Blade weder eine Enttäuschung noch ein absoluter Action-Meilenstein geworden. Für Ersteres sind das Gameplay, die Technik und das erzählte Universum einfach zu gut, für Letzteres fehlt es aber am Feinschliff und vor allem an eigenen Ideen. 

Wenn Shift Up beim nächsten Spiel eine klarere Linie vorgibt und überflüssige Elemente herausstreicht, könnte der Vorstoß in die Sphären der Vorbilder durchaus gelingen. Und darauf würde ich mich dann auch wirklich freuen.

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