»Killerspiele leisten einen verhängnisvollen Beitrag zur leider wachsenden Gewaltbereitschaft und fördern aggressives Verhalten. Deshalb muss konsequent gegen Spiele vorgegangen werden, die Gewalt verherrlichen. Es ist unerträglich, dass Spiele offen in den Handel gelangen, deren Vorläufer noch indiziert waren, obwohl die neuen Versionen noch brutaler sind. Ein wirksamer Jugendschutz kann offenbar nur erreicht werden, wenn besonders schädliche Computerspiele nicht mehr hergestellt werden und der Zugriff für Jugendliche erheblich erschwert wird.«
Jörg Schönbohm, Innenminister von Brandenburg
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